In den alten spirituellen Kulturen
sind immer nur Teile des Heiligen Geistes vertreten.
Christus Jesus Emanuel hat den Heiligen Geist
in der Gesamtheit als seinen Stellvertreter auf Erden hinterlassen.
Wer die Gesamtheit des Heiligen Geistes in sich wirken lässt, versteht alles
(das Zungenreden zu Pfingsten).
Wer sich auf die Christusliebe einschwingt, erlebt die gesamte Heilung,
nicht nur Teile.
Wissen sollt ihr vor allem das Eine:
der Geist Gottes, der Geist der Schöpfung,
war i m m e r zugegen und ist i m m e r da.
Ausgehend vom Zentrum dessen, was e r s c h a f f e n wurde
und in jedem A u g e n b l i c k seines S e i n s durch V e r ä n d e r u n g
neu g e s c h a f f e n wird,
durchwebt er alle Zeiten und Räume,
die zusammengefasst g e d a c h t in eine Wesenheit,
G o t t darstellt.
Und alles S e i n bedient sich d i e s e s Geistes.
Jedes Wesen kann sich aber nur jener E l e m e n t e
des Heiligen Geistes bedienen,
die der jeweilige Geist des Wesens erfassen kann.
So zeitigt ein und derselbe Geist entweder
Aufbau,
Reinigung,
Wandlung zum Guten
oder
Vernichtung, Verschmutzung, Wandlung zum Schlechten.
Der Geist der alten heidnischen Kulturen,
der Geist hinter den Gottheiten der Kelten,
der afrikanischen, asiatischen, indianischen, antiken und christlichen Kulturen
ist immer derselbe Heilige Geist.
Aber eben nicht in seiner Gesamtheit verwertet.
Nehmt als Beispiel euer Lebenselixier Luft.
Auch sie ist erfüllt vom göttlichen Geist,
aber die Pflanzenwelt bedient sich zum Leben anderer Luftelemente
als ihr Menschen und die Tierwelt.
Und reine Wasserwesen sterben an der besonderen Zusammensetzung,
die für euch Lebensbedingung darstellt.
Das Spiegelgesetz sorgt dafür, dass dies auch umgekehrt der Fall ist.
Der Heilige Geist ist nach dem Testament des Jesus von Nazareth
sein Stellvertreter auf Erden.
Hat er also etwas hinterlassen, was immer schon da war?
Ja!
Aber wer seine Lehren in sich aufgenommen hat, ist fähig,
wenn sein Wollen sich darauf richtet,
die ganz besondere h ö c h s t e Qualität des Heiligen Geistes
in sich wirksam werden zu lassen,
die der L i e b e !
Was geschah an Pfingsten bei den Jüngern Jesu?
Die Jesuliebe nahm Platz in ihrem Geiste.
Und daher verstanden sie mit einem Male die Sprachen der anderen Völker
und konnten mit ihnen in deren Sprachen sprechen.
Das ist ein bildhaftes Wunder.
Wer in der Liebe l e b t , h e b t alle Trennungen a u f !
Unsere Pfingstbotschaft an euch lautet demnach:
Alle Unterschiede im Heilverständnis sind a u f g e h o b e n ,
wenn ihr euch auf die C h r i s t u s l i e b e einschwingt.
Das ist der Zustand, in dem euer ICH v e r b l a s s t ,
alle persönlichen Wünsche und Zielvorstellungen s c h w i n d e n ,
alle angelernten Heilsverfahren a b g e s t r e i f t werden
und ihr euch nur dem Liebessog der Christuswinde h i n g e b t .
Hier wirkt nicht i r g e n d e i n e Teilwahrheit des Geistes,
sondern eben der Heilige Geist,
der heil, also ganz ist
und in dieser Ganzheit und Heiligkeit
durch euch, als hingebungsvoll liebende Anteilnehmer,
wirken kann.
In euren Einzeltherapien mögt ihr euch eurer erlernten Therapien bedienen.
Jede von ihnen ist heilsam und hat ihren Platz in der Fülle der Heilsmöglichkeiten.
Aber bei eurer gemeinsamen Heilswindegemeinschaft
lasst das allmächtige Wort Gottes durch Christus Jesus Emanuel wirken.
Der Heilige Geist erfasse euch,
wirke durch euch
und stärke eure Geisteskräfte.
Amen!
Aller Wille für die allumfassende Liebe!
Schwingt euren Menschengeist ein auf dieses Herzensgebet:
Aller Wille für die Liebe!
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