Ihr Lieben!
Lest nach bei Markus 8 und 9.
Dazu erhaltet ihr heute von mir weisende Heilsanleitungen:
Ihr habt euren Lebensplan vergessen.
Meiner stand mir immerdar vor Augen.
Als Kind nur schemenhaft mit ganz hellen Geistesblitzen.
Aber seit meiner Taufe und der damit einhergehenden
Erhellung meiner Christusbewusstheit
durch den Geist meines Vaters in völliger Klarheit.
So konnte ich auch immer sehend und
hörend die Einflüsterungen,
die Einzäunungen,
des Widersachers des Christusbewusstseins erkennen.
Nicht Petrus war es,
der mir ob meiner Leidensprophezeihung Vorhaltungen machte.
Es war mein Widersacher,
der sich des Petrus bediente.
Darum sagte ich auch nicht:
„Petrus, du denkst nicht, wie Gott denkt,
du denkst, wie Menschen denken.“
Ich sprach nicht Petrus an,
sondern ihn, Satan selbst,
der sich meines Freundes und
Jüngers bediente!
Ich rate euch.
Wenn euch von Menschen Arges widerfährt,
sprecht nicht ablehnend mit ihnen,
sondern redet ihn, den Verführer selbst, an.
Weist ihn in seine Schranken!
So ist auch mein Rat zur Feindesliebe zu verstehen.
Und die Aufforderung, denen Gutes zu tun,
die euch augenscheinlich nicht wohlgesonnen sind.
Ja, und für die zu beten, die euch verfolgen.
Denn diese werden verfolgt von dem,
der sich ihrer bedient,
um euch den Christusweg zum ewigen Leben zu versperren.
Dies für heute!
Morgen kommt die nächste Heilsanleitung!
Seid gesegnet!
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