Wer sich mit meinen Worten und Taten beschäftigt,
wer versucht, meinen Jesusworten und
meinen Jesustaten nachzufolgen,
der reicht mir seine geistigen Hände und
ich ziehe ihn an meine Brust.
Du hast aus einem Paulusbrief gelesen.
Und du hast aus einem Petrusbrief gelesen.
Lies die entsprechenden Stellen vor!
Nur so können die Hörer und Leser
dieser heutigen Botschaft verstehen,
was meine damaligen Apostel dazu zu sagen hatten.
PAULUS: Brief an Timotheus 2.3
Zeichen der Zeit:
Denke daran: Wenn das Ende der Welt vor der Tür steht,
wird es schwere Zeiten geben.
Dann werden die Menschen selbstsüchtig, geldgierig, prahlerisch und
eingebildet sein. Sie werden die Mitmenschen beleidigen und
ihren Eltern nicht gehorchen.
Es wird nichts Heiliges für sie geben;
sie werden undankbar sein,
lieblos und unversöhnlich, unbeherrscht und gewalttätig.
Menschen, die das Gute hassen,
die untreu und unzuverlässig sind,
aber aufgeblasen vor Stolz.
Solche Menschen lieben das Vergnügen mehr als Gott.
PETRUS 2.3
Meine lieben Freunde, ihr dürft nicht vergessen:
Beim Herrn gilt ein anderes Zeitmaß als bei uns Menschen:
Für ihn ist ein Tag wie tausend Jahre, und
tausend Jahre sind wie ein einziger Tag.
Der Herr erfüllt seine Zusagen auch nicht zögerlich,
wie manche meinen. Im Gegenteil:
Er hat Geduld mit euch,
weil er nicht will, dass auch nur einige zugrunde gehen.
Er möchte, dass alle Gelegenheit finden
von ihren falschen Wegen umzukehren.
Ich habe deinen Wunsch verstanden, der da heißt:
WO BIST DU PETRUS JETZT?
Nun, hier wird er dir zum Einsänger dieser heutigen guten Nachricht,
dieses heutigen Evangeliums.
Hier verbleibe ich als derjenige,
der ich in meiner letzten Erdeninkarnation war,
der FELS.
Ihr habt es im Ohr.
„Auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen.“
So heißt das heute und ihr versteht darunter eben,
was Kirche heute bedeutet:
Ein Gebäude einerseits,
eine bestimmte Glaubensgemeinschaft
mit bestimmten Glaubensgrundsätzen andererseits.
Der bei der Jordantaufe mit dem Hl. Geist gesegnete Jesus von Nazareth,
er aus seiner Christuskraft heraus das Hohelied der Gottes- und Nächstenliebe.
Immer in Verbindung zum Vater,
also zum Schöpfergott rief er uns Jünger,
Frauen und Männer, um von ihm dem Meister sein Wissen zu erwerben.
Wir waren also seine Schüler und somit seine Nachfolger.
Und wir erhielten von ihm damit den Auftrag
unsererseits als Lehrer seiner Lehre tätig zu werden.
Apostel waren diejenigen,
die nach dem Tod und der Auferstehung Jesu seine Lehre verkündeten.
Ich war eben der erste, dem er diesen Auftrag gab.
Ich sollte den Sinn seiner Gleichnisse verkünden.
Nach seinem Auferstehungstod.
Denn seine Lehre verbarg er in Gleichnissen.
Der Sinn der Gleichnisse war den Menschen
der damaligen Zeit nicht bewusst.
Ihr Bewusstsein war noch nicht so weit gereift.
So wie heute nicht alle Menschen die Wahrheit und
die Lüge auseinanderhalten können.
Uns Aposteln hatte Christus Jesus Emanuel
die Bedeutung der Gleichnisse und Parabeln erklärt.
Erklären = klar machen = Licht ins Dunkel des Unverständnisses bringen.
Seht ihr und genau dies habe ich seither hier im Reiche Gottes durchzuführen.
Immer gab es sie, diese Menschen,
die ich dem Timotheus beschrieben haben. (Nämlich die, die den Irrweg gingen.)
Damals wusste ich noch nicht,
dass damit Menschen späterer Zeiten gemeint waren.
Damals meinte ich wirklich – so wie wir Apostel alle –
das Ende der Welt wäre unmittelbar nahe.
Aber es ist doch so,
dass in jedem Menschenleben es immer ansteht,
der Weg der Bewusstseinserweiterung ins Licht oder den der Verengung,
in die Finsternis zu gehen.
Oder anders gesagt:
Gottes Ruf zu folgen oder den Verführungen Ahrimans zu erliegen.
Und: Nur wer eben den Weg ins Licht schon auf Erden gegangen ist,
der braucht keine weiter Inkarnation.
Ich war ihn damals gegangen.
Ich brauche keine Inkarnation mehr.
Ich bin hier tätig, immerdar,
Erdenmenschen, die Willens sind,
den Weg ins Licht zu ermöglichen.
Ich bin also nach wie vor im Dienste von Christus Jesus Emanuel tätig.
Damals verkündeten wir Apostel die Entschlüsselungen der Gleichnisse von Jesus
von den Dächern der Häuser herunter.
Deshalb konnte sich die Kirche Jesu so schnell verbreiten.
Seine Kirche waren wir, die Auserkorenen,
die seine Lehre verstehen gelernt hatten.
Und das war und ist entscheidend,
entscheidend sind die Menschen,
die auch danach lebten und leben.
So ist es bis heute.
Alle die, die die Parabeln von Christus Jesus Emanuel verstehen und
danach leben sind seine Kirche.
Sie in Gruppen zusammenzuführen und
für ihre Zusammenkünfte Gebäude zu errichten,
ist Menschenwerk.
Aber für Christus Jesus Emanuel bist DU,
ist jeder einzelne Mensch seine Kirche.
Und für diese Kirche Jesu,
also für jeden Menschen bin ich hier im Reiche Gottes zuständig.
Ich bringe jedem, der wahrlich ruft,
wahrlich betet, Licht ins Dunkle.
Seht ihr, auch dieser Slogan eurer Weihnachtsmedienshow hat
seinen Urgrund hier im Geistreich des Herrn.
Eines muss ich noch klarstellen.
Nicht jeder von euch weiß es.
Wir Apostel starben alle den Märtyrertod.
Wir meinten eben,
unserem Christus Jesus Emanuel
auch dahingehend folgen zu müssen.
Nun so ist dem nicht!
Manche mögen sich dies vielleicht in ihren Lebensbrief eingeschrieben haben.
Aber zwingend für das ewige Leben ist der Märtyrertod nicht.
In meinem Lebensbrief war meine Todesart in der Nachfolge meines Meisters
ebenso vorgesehen, wie der Verrat durch Judas.
Wir hatten alle zu unseren Lebensbriefen JA gesagt.
So wie ihr zu Euren.
Diese Zeit und ihre Ausprägungen der Lieblosigkeit, Unversöhnlichkeit,
Gewalttätigkeit, Vergnügungssucht, Falschheit und Betrug,
die wolltet ihr bewusst erleben und euch darin bewähren.
Ich, Petrus, solchen Namen trage ich noch heute,
bin auf eurer Helferseite!
Wenn du so willst,
also auch ein aufgestiegener Meister.
Ich bin Petrus, ich das Individuum,
auf dem Christus Jesus Emanuel seine Kirche aufgebaut hat.
So wie auf dich und auf dich und ….
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