Dieser Brief erläutert in welchen Ebenen Sterbende unter Umständen Einblick erhalten

Mar 13, 2018

Wenn Menschen keinen jähen Tod sterben, sondern einen langsameren,
haben sie noch im Erdenleben die Gelegenheit,
in die anderen Seinswelten hineinzuschauen.
Ängstliche Menschen schauen oft in niedere Astralebenen
(wo es auch hässliche Gestalten zu sehen gibt).

Andere Menschen sehen oft ihre eigenen Erinnerungen, ganz real,
und sprechen mit ihnen.

Wichtig ist in jedem Fall die Aussöhnung.
Helfen kann man diesen Menschen über gute Gedanken und Gebete.

Jetzt ist unsere Seilschaft an der Reihe.
Wir wollen dir die brennende Frage,
deinen verstorbenen nahen Angehörigen betreffend, beantworten.

Siehe und höre.
Wenn Menschen am Scheideweg stehen, von eurer Welt in das geistige Sein
überzutreten, so haben jene, die keinen jähen Tod sterben, die Gelegenheit,
noch vor ihrem Wechsel hineinschauen zu können in unsere Seinswelten.
Und da gibt es viele verschiedene Seinsebenen.

Wenn Menschen sich ängstlich zeigen, so schauen sie meist
in die niedere Astralebene hinein und da gibt es allerhand
hässliche Gestalten zu sehen.
Es helfen dann Gebete, dass sie über diese Welten hinaussehen können.
Manche Menschen kommen in jene Gebiete,
wo ihre eigenen Erinnerungen gespeichert sind.
Es erscheinen ihnen Menschen, die bereits verstorben sind, ganz real.
Sie sprechen auch mit ihnen.
Und je nach ihrem Verhältnis zu den Gestalten, die da erscheinen,
ist auch die Reaktion des hinübergehenden Menschen.
Alle Gefühle sind da vorhanden.
Oft kommt es ja zu Aussöhnungen mit Wesenheiten,
denen sie etwas noch nicht verziehen haben.
Manche aber werden kategorisch hinweggewiesen.

Auch deinem Anverwandten erschien ein gewesener Mensch,
der an ihm Schlechtes getan hatte, und Verzeihung wollte.
Er aber hat ihn kategorisch hinweggewiesen.
Mit dir hatte es gar nichts zu tun.
Im Gegenteil: Dein gewesener Anverwandter bedankt sich bei dir
für alle liebevollen Zuwendungen und vor allem Gedanken und Gebete.
Er ist damit beschäftigt, seine eigene Persönlichkeit, die er war,
unter die Lupe zu nehmen.
Er arbeitet dabei in einem großen Glaskuppelraum
und betrachtet tatsächlich mit einer Lupe Ausschnitte aus seinem Leben.
Und da Lupen vergrößern, sieht er viele Details, die einem, wenn man sie ablebt,
gar nicht auffallen. Vor allem jene Details, die aus der Sicht der Mitmenschen
aus dem angeschauten Bild entsteigen.
Du siehst also, alles ist gut und du kannst ganz beruhigt sein.

Nun, wir hoffen, dich erhellt und erweitert zu haben,
du Kind aus dem großen Gitternetzwerk der Menschheit.
Heilswünsche aus dem Christusnetzwerk