Wir sehen,
wie sich eure Westbildwelt der christlichen Werte bedient,
um schwere Sünden gegen die von
Christus geforderte Nächstenliebe zu begehen.
Die Westbildwelt verschließt nicht nur Grenzen,
sondern auch und vor allem Herzen.
Wie wohl erging und
ergeht es der Westbildwelt seit so langen Zeiten.
Doch man sieht nicht die Gnade,
die hinter diesem Wohle liegt.
Und anstatt Bedürftige an dem Wohle teilhaben zu lassen,
winden sie Hasskränze gegen sie.
Das Verlangen der Westbildwelt ist die Gier.
Und wie eh und je fordern sie von Gott Nahrung für ihr Verlangen.
So trampeln sie mit Füßen die Werte nieder,
die Jesus denen aufzeigt,
die auf ihn hören und ihm nachfolgen.
Von denen, die von weit kommen,
um hier Frieden und Freiheit
und Schutz ihrer Menschenwürde zu finden,
von ihnen verlangen sie,
dass sie sich einfügen in die hoch gepriesenen christlichen Werte.
Aber die, die sie in den Mund nehmen,
um sie gegen die Fremden auszuspucken,
haben Christus nie gekannt oder erkannt.
Sie sitzen an ihren gedeckten Tischen.
Sie essen und essen und werden reichlich gesättigt.
Aber ihre Gier ist nicht zu stillen.
Mit vollem Mund sündigen sie gegen die Gebote Gottes, des Herrn.
Sie täuschen ihn mit ihrem Mund und
belügen ihn mit ihrer Zunge.
Dabei werden die Scharen geschickt,
damit das Westbild die Verzerrung der christlichen Werte
in seiner Darstellung erkennt.
Der Westen trotzt Gott, dem Höchsten.
Er hält sich nicht an seine Zeugnisse.
Die gegen die Nächstenliebe und
Gottesehrfurcht versiegelten Herzen
der Westbildwelt brauchen viele Befreiungsgebete
für ihre erkalteten Herzen.
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