Astralleibpflege - Astralleibreinigung

Sep 24, 2024

Wer mich hören will, hört mich in seinem Inneren.
Wer nie in die Stille geht, kann mich nicht hören.
Wenn aber angezeigt ist,
dass der Mensch mich und
meine Freudenbotschaft der Gotteskindschaft hören soll,
dann kommt eine Lebenssituation,
die dich zwingt,
still zu werden und auf das Christuswort in dir zu hören.
Solange deine bange Frage nur lautet:
Wird meine Körper wieder gesund?
Solange bist du noch nie in der Stille gewesen.

Erst wenn du hörst: Wird meine Seele,
wird mein Bewusstsein,
mein Ichbewusstsein gesund?
Erst dann bist du dort angekommen,
wo du das Christuswort hören kannst.
Vorher sprechen all die weltlichen Ablagerungen
in deinem dich umgebenden Astralleib zu dir.
Dieser Astralleib ist dein Warenlager,
in dem du alles speicherst, was dir wichtig erscheint.
Viele Astralleiber gleichen Wohnungen von Menschen,
die alles sammeln, was es an Dingen gibt.
Da wird kein rostiger Nagel, kein Papierfetzen,
kein unbrauchbares Gerät, keine Scherbe weggeworfen.
Alles wird gestapelt bis der Sammler kaum mehr Platz zum Schlafen hat.
Um zur Wasserleitung zu gelangen oder sonst wohin,
muss er sich seinen Weg durch Müll bahnen.
Denn ja, was sich da angesammelt hat,
ist Müll - in der Wohnung wie im Astralleib.

Und nun hört,
was ich euch über euren Astralleib zu sagen habe.
Ich spreche alle an, denn die Briefe,
die ich über meine Mittlerin absende,
gehören allen - und nicht nur einem!
Die Zeit der Einzelbriefe ist abgelaufen.
Ansteht nunmehr das Erwachen des Liebesbewusstseins der Menschen,
die nach Wahrheit streben.

Und Liebesbe-bewusstsein ist nicht exklusiv!
Also, dein Astralleib ist dein Speicherplatz.
Und es kommt auf den Einzelmenschen an,
was er darin speichert,
wofür er seinen Astralleib öffnet.
Es ist euer feinstofflichster, individuellster Teil.
Er enthält die Konsistenz,
die Fähigkeit, sich mit Geistigem zu verbinden.
Aber genau dort packt auch die Gegenseite des Christusprinzipes zu:
Nicht erfüllt vom Weisheits- und Liebesprinzip soll er sein,
sondern prall mit den Begierden der Welt.
Ich muss nichts mehr beim Namen nennen.

Schaut euch doch um,
worin die Menschen ihr Glück suchen.
Geh in dich und frage:
Was habe ich in meinem Leben angesammelt?
Worin habe ich mein Glück, mein Heil gesucht?
Wonach hat sich meine Wunschesgewalt gerichtet?
Die Früchte dieser Gedanken und
Gefühle stehen abgelagert in deinem Astralleib.
Stelle dir einen Glassaal vor.
Er ist leer.
Du sitzt oder stehst oder liegst darin.
Du bist umgeben von Licht.
Und nun kommen nach und nach allerlei Dinge in deinen Saal.
Immer weniger Licht ist im Raum.

Denn wo etwas Dingliches ist,
kann gleichzeitig nicht auch sichtbares,
erhellendes, wärmendes Licht sein.
Und jedes Etwas wirft zudem noch Schatten.
Voll und voller wird der Saal und gleichzeitig dunkler und dunkler.
Ja, du kannst ihn so zurammen,
dass du schließlich in völliger Finsternis sitzt.

Und alles dieses Rundumdich drückt auf deinen physischen Körper und
auf den ihn nährenden Ätherleib und auf dein darin hausendes Ich-Bewusstsein.
Und bedenke bitte: Im Geiste ist der Gedanke die Realität.
Das, was ihr real nennt,
ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken.

Ändern sich die Gedanken,
ändern sich die Manifestationen!
Ja, du bist der Bauherr deines Lebens.
Gott gibt dir die Möglichkeit dazu, alles das zu bauen,
was du erzeugen,
womit du deinen Lebensraum füllen möchtest.
Fangt an, eure Astralleiber zu reinigen.
Entmüllt sie!
Und achtet zukünftig darauf,
was ihr in euren Astralleib aufnehmen wollt,
womit ihr euren Ätherkörper, euren physischen Körper,
euer Wesens-Ich nähren wollt, ihr,
die ihr Licht vom Lichte seid,
Gotteskinder auf dem Weg nach Hause!

Voll Liebe und Klarheit im Geiste unermüdlich für euch tätig
Das Christusheilsnetz

Über die Frage nach der Reinigung des Astralleibes
streiften wir bereits das göttliche Gesetz des Überganges
von einem Seinszustand in einen anderen.
Am Element, am göttlichen Element Wasser,
kann es jedes Menschenwesen studieren und erkennen und begreifen.
Aus diesem Grund,
nämlich göttliche Gesetze nicht nur zu leben,
also rein wesenhaft zu sein, sondern sie auch studieren,
erkennen und begreifen zu können,
deshalb habt ihr den Prozess vom reinen geistigen Sein
über verschiedene Verdichtungszustände bis hin
zum Körperdasein (als Menschenwesen)
in einer Dingwelt durchschritten.

Am Wasser wollen wir nun gemeinsam betrachten,
welche göttlichen
Seinszustände ein und dasselbe Wesen innehabend leben kann.
Und daran möget ihr erkennen,
in welchen Seinszuständen auch eure Wesenheit,
euer Ich- Bewusstsein,
sich befinden kann.

Zu Eis erstarrt ist es (das Wasser) fest,
hat einen Mittelpunkt,
um den herum es kristallisiert,
hat eine fixe Form mit Oberfläche und Inhalt,
der einen bestimmten Raum einnimmt.
Und wo dieses Feste ist, kann kein anderes Festes sein.
Und dieses Feste ist getrennt von allem anderen Festen.
Das Eis befindet sich voll und ganz in der Dingwelt,
es ist der absolut e g o z e n t r i e r t e Seinszustand der Wesenheit Wasser.
Kälte, Starrheit, Getrenntheit, Dunkelheit im Inneren.
Allein die Fähigkeit im Licht glänzen und
unkeln zu können weist daraufhin,
dass das, dieser Zustand,
vielleicht nicht das eigentliche Wesen des Eises ist.

Wärme taut das Eis auf!
Auch Wasser nimmt Raum ein,
aber nicht mehr starr und auf einen bestimmten Mittelpunkt hin zentriert.
Es fließt! Sein Wesen ist mehr auf die Oberfläche konzentriert.
Dort, wo sich das Wesen nach außen hin öffnen kann,
wo sich etwas darin spiegeln kann,
wo das Wesen aufnahmefähig für anderes ist.
Wasser kann sich zwar noch immer formen.
Aber die Wesensform des Wassers in flüssigem Zustand ist die Kugel!!!
Diese zentriert sich zwar auch auf den eigenen Mittelpunkt,
hat aber das sphärenhafte Element des Kosmos wie ein Spiegelbild,
ein Erinnerungsbild für die eigentliche Herkunft, an sich.
Und in jeder Tröpfchenform spiegelt sich die gesamte Umwelt!
Tröpfchen kann sich mit Tröpfchen verbinden und
wieder zum rinnenden, fließenden, wogenden,
schäumenden Element werden.
Und es kann Verbindung eingehen mit Erde und
mit Sand und kann sogar harte Kristalle lösen.
Im Seinszustand Wasser ist diese Wesenheit verflüssigt und
in seinem Fließen nicht ortsgebunden, nicht getrennt,
sondern sich stets verbindend, nicht starr und
unbeweglich und weitaus licht- und schwingungsdurchlässig.

Nimmt die Wärme zu,
wird die Wesenheit Wasser noch körper- und formloser.
Sie verströmt sich im Äther.
Alles Feste löst sich auf,
dennoch verliert es nicht seine Wesenhaftigkeit.
Je nach Kälte oder
Wärmezustand seiner Umgebung verdichtet es sich wieder und
nimmt seine flüssige Form an oder aber es verstrahlt in den Kosmos,
von dem es ja auch gekommen ist.
Dort ist es dann schöpferisch liebende Idee,
vereint mit allen anderen schöpferischen Ideen.
Und nun seid ihr eingeladen,
das Wesen Wasser mit dem Wesen Mensch zu vergleichen.
Gauthama Buddha hat über diese Meditation seinen Weisheitsdurchbruch geschafft.
Auch ihr seid Wahrweisheitssucher.
Darum senden wir euch diese Wahrweisheiten als Wegweiser.

Noch ein weiterer Denkanstoß:
Jede Substanz,
die ihr von eurer Mutter Erde kennt und
die ihr etwa als heilende Hilfe bei Krankheiten verwendet,
hat dieselben Wesensmerkmale wie alles:
Es kann fest, raumfüllend, starr, kristallen sein oder
verflüssigt oder noch substanzloser bis es schließlich als liebende,
hochwirksame Idee im göttlichen Alleinen alles durchdringt.

Nun ihr Lieben, weitet eure Vorstellungen.
Verflüssigt alles Starre,
verströmt es im Ätherischen und
übergebt es dem Liebesschmelztiegel Gottes.
Wir leihen euren Gedanken Flügel!

Die Bildgeber des Christusnetzwerkes