Wir singen für euch dieses Lied
der Verwindung mit der Jesusheilswinde ab:
Wo wir singen entsteht ein Winde-Lied, das als Wasserstrahl
vorgestellt werden kann.
Dieser Wasserstrahl verbindet sich mit Leibfäden,
die ihr in euch ausfächert,
wenn ihr betet oder meditiert.
Diese Leibfäden werden von diesem Wasserstrahl getränkt,
und vor dem Leibe entsteht ein Wasserreservoir
wie ein Graubezirk aus Wasserdampf, also wie Nebel.
Mit diesem Nebel bewegen sich unsere Geisthelfer dorthin,
woran eure Gedanken sich anbändern.
Wie durch einen Sog wird dieser Heilsnebel
nach jenen Stellen gesaugt,
wohin er gelenkt werden soll.
Wir haben durch eure Verstärkerkräfte
und die Bündelung eurer erhaltenen Windekräfte
mehr Möglichkeiten, Heilungssuchenden Heilkräfte zuzureisen.
Wenn diese Menschen ihre eigenen Heilkräfte mobil machen,
dann wird Heilung geschehen.
Eure gebündelten Wasserschwaden
verstärken im kranken Menschen die Selbstmobilisierung.
Wir haben Wasser als Bild genommen,
denn es enthält jene Eigenschaften,
die die göttlichen Heilskräfte auch haben.
Es gibt ein Heilskraftmeer, das immerzu da ist.
Aus dem speisen sich alle übrigen Heilskanäle.
Und die Heilskraft kann wie Wasser auch fließen,
strömen, tropfenförmig fallen,
kann Dunst und Nebel bilden.
So wie Wasser in das Erdreich einsickert,
sickert Heilskraft in den Menschenkörper.
So wie die Wurzeln der Pflanzen das Wasser aufsaugen
und zu den Blättern, Blüten, Früchten leiten,
so saugen kranke Körperteile die Heilskräfte, Heilsströme an
und versorgen die nicht mehr heilen Stellen mit Heilsenergie.
In der Regel kann ein Menschenkörper dies aus eigener Kraft.
Aber so wie es in Dürrezeiten eben dazu kommt,
dass Pflanzen zu wenig Wasser bekommen und
um überleben zu können,
künstlich bewässert werden müssen,
so seid ihr mit eurer Heilsarbeit
ebensolche Heilsbewässerungsanlagen.
Wer von euch also ein Bild braucht,
um seinen empfangenen Heilssegen weiterzuleiten,
dem schlage ich eben jenes Bild vor.
Genauso gut wäre eine Art Mantra möglich, wie etwa:
Heilung für......
Die allerbeste Art freilich, allerdings auch die schwierigste,
ist die Leere.
Sich verbinden mit Christus und sich wie ein leeres Gefäß
ganz von ihm erfüllen lassen.
Christus ist die reine Liebe!
Und Liebe will nur eines: sich verbinden!
Je leerer sich also jemand von allen Gedanken,
Empfindungen, Gefühlen
machen kann, umso größer die verbindende Liebe.
Umso mehr Liebesenergie fließt dem Heilsuchenden zu.
Ihr bildet zusammen eine Heilsgebänderung für den Heilungssuchenden.
Und sein Menschengeist kann sie von euch besser empfangen,
als aus unseren Weiten, weil es für ihn vorstellbarer ist.
Der Fisch kann für kurze Zeit aus dem Wasser hochschnellen,
um sich aus der Luft Nahrung zu holen,
aber in der Luft fliegen kann er nicht.
Darum sucht er auch seine Nahrung mehrheitlich im Wasser.
Ihr seid für die Heilungssuchenden das Wasser ihres Lebens.
Heil für eure Heilsarbeit mit meiner Liebesheilkraft!
Christusliebe taut auch Eis auf.
Und in manchen Krankgewordenen sind
alle Heilsstromkanäle eingefroren.
Merkt euch, meine Liebeshelfer,
je verschlossener ein Menschenkind,
umso mehr braucht es eure Zuwendung,
eure Liebes- und Verbindungsfähigkeit.
Taut es auf, auf dass mein Liebesfluss,
mein Heilsfluss eindringen kann.
In verbindender und verbundener Einheit
Die Christusheilswinde
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