Götzenanbetungen fordern Menschenopfer
Es ist nur eine Anbetung rechtens und das ist die an unseren Schöpfer
Wir sollen uns von nichts und niemand abhängig machen,
außer von Christus Jesus Emanuel
Wir wollen euch erzählen, was geschieht,
wenn ein Mensch einem anderen Menschen so ergeben ist,
dass er ihn gleichsam „vergöttert“.
Wenn ein Mensch sich von anderen so abhängig macht,
dann ist das für keine Seite gut, weil Götter entthront werden,
wenn sie die Wünsche der Bittenden nicht erfüllen.
Bei Götzenanbetungen wurden auch immer schon Menschenopfer gefordert.
Aber das entstand immer in den Hirnen der Menschen,
die durch ihren Hang zur Vergötzung
sich den satanischen Machtbedürfnissen unterwarfen.
Es ist nur e i n e Anbetung rechtens, und das ist die unseres Schöpfers.
Er, in seiner Ganzheit, verdient die Anbetung ausschließlich und allein.
Und nicht ein Ausschnitt aus seiner Schöpfung.
In der schwärmerischen Vergötterung einer Person und deren Fähigkeiten,
bietet man sich mehr und mehr dem anderen Machtbereich dar
und ist dann deren Einflüsterungen ausgeliefert.
Ja, man meint dann im dummen Stolz, dass man etwas Besonderes sei,
weil man die Freundschaft dessen besitzt, den man vergöttert - ja, besitzt!
Und über Besitz kann man bestimmen.
Machthunger und Stolz sind halt nun mal satanische Pferdefüße.
Wir warnen immer wieder vor solchem sich Ausliefern an Götter verschiedenster Art.
Zum Beispiel an Heiler. Denn ja, überall, wo Helfer sind,
setzen sich auch die entsprechenden Machtgeister ein.
Kein Heiler ist davor gefeit, und je sicherer er sich diesbezüglich fühlt,
umso eher hängt er an solchen Gebänderungen.
Man kann oft sehen, wenn Behandlungen in einem Abhängigkeitsverhältnis
(vergötterter Heiler / hilfesuchender Patient,
der sich aber brüstet, von d i e s e m Heiler behandelt zu werden)
stattfinden, dass sich die niedere Astralwelt an die Eisbilder Stolz und Macht
heranmacht und den Hilfesuchenden aufbläht.
Ein Teufelskreis - zB Krankheitsbild harter Nacken:
Die Hartnäckigkeit, die die Begleiteigenschaft von Stolz und Machtgier darstellt,
macht den Nacken steif, blockiert den Nervenstrom, erzeugt Schmerzen,
macht Angst, setzt einen Hilfsbedüftigkeitsmarathon in Gang,
andere Stolz- und Machtanteile der Helferschar verstärken dies.
Dazu kommen dann noch die Neid- und Eifersuchtsteufel
der konkurrenzierenden Helfer, und der Spielball ist perfekt.
Und wenn dann nichts hilft, dann wendet sich der Hilfesuchende
von der Götzenverehrung ab und v e r u r t e i l t den Helfer.
Die Götzenentthronung ist wichtig.
Nur so hat der Hilfe suchende Mensch eine Chance,
in die eigene Mitte zurückzukehren und so die Einlagerungen los zu werden.
Wir appellieren an jeden Einzelnen in der Gruppe.
Macht euch von nichts und niemandem abhängig.
Denn jede Abhängigkeit wird zur Waffe der Gegnerschaft des Lichtweges Christi
und richtet sich gegen euch selbst.
Das Heil liegt einzig in der Abhängigkeit von Gott.
Das Gummiband, mit dem ihr mit ihm verbunden seid, ist ungeheuer elastisch.
Und die Verführerschaft mit ihren Gebänderungen zerrt daran immer wieder.
Aber Christus Jesus Emanuel wird euch immer wieder zurückholen
und erneut auf die Zielgerade setzen.
Der Heilsweg gehört euch allen.
Amen
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