Wer mich hören will, hört mich in seinem Inneren.
Wer nie in die Stille geht, kann mich nicht hören.
Wenn aber angezeigt ist, dass du mich
und meine Freudenbotschaft der Gotteskindschaft hören sollst,
dann kommt eine Lebenssituation, die dich zwingt, still zu werden
und auf das Christuswort in dir zu hören.
Solange deine bange Frage nur lautet:
Wird mein Körper wieder gesund?
Solange bist du noch nie in der Stille gewesen.
Erst wenn du hörst:
Wird meine Seele, wird mein Bewusstsein, mein Ichbewusstsein gesund?
Erst dann bist du dort angekommen, wo du das Christuswort hören kannst.
Vorher sprechen all die weltlichen Ablagerungen
in deinem dich umgebenden Astralleib zu dir.
Dieser Astralleib (Geistseele) ist dein Warenlager, in dem du alles speicherst,
was dir wichtig erscheint.
Viele Astralleiber gleichen Wohnungen von Menschen,
die alles sammeln, was es an Dingen gibt.
Da wird kein rostiger Nagel, kein Papierfetzen, kein unbrauchbares Gerät,
keine Scherbe weggeworfen.
Alles wird gestapelt bis der Sammler kaum mehr Platz zum Schlafen hat.
Um zur Wasserleitung zu gelangen oder sonst wohin,
muss er sich seinen Weg durch Müll bahnen.
Denn ja, was sich da angesammelt hat, ist Müll - in der Wohnung wie im Astralleib.
Und nun hört, was ich euch über euren Astralleib zu sagen habe.
Ich spreche alle an, denn die Briefe, die ich über meine Mittlerin absende,
gehören allen - und nicht nur einem!
Die Zeit der Einzelbriefe ist abgelaufen.
Ansteht nunmehr das Erwachen des Liebesbewusstseins der Menschen,
die nach Wahrheit streben.
Und Liebes-Bewusstsein ist nicht exklusiv!
Also, dein Astralleib ist dein Speicherplatz.
Und es kommt auf den Einzelmenschen an, was er darin speichert,
wofür er seinen Astralleib öffnet.
Er ist euer feinstofflichster, individuellster Teil.
Er enthält die Konsistenz, die Fähigkeit, sich mit Geistigem zu verbinden.
Aber genau dort packt auch die Gegenseite des Christusprinzipes zu:
Nicht erfüllt vom Weisheits- und Liebesprinzip soll er sein,
sondern prall mit den Begierden der Welt.
Ich muss nichts mehr beim Namen nennen.
Schaut euch doch um, worin die Menschen ihr Glück suchen.
Geh in dich und frage:
Was habe ich in meinem Leben angesammelt?
Worin habe ich mein Glück, mein Heil gesucht?
Wonach hat sich meine Wunschesgewalt gerichtet?
Die Früchte dieser Gedanken und Gefühle stehen abgelagert in deinem Astralleib.
Stelle dir einen Glassaal vor.
Er ist leer.
Du sitzt oder stehst oder liegst darin.
Du bist umgeben von Licht.
Und nun kommen nach und nach allerlei Dinge in deinen Saal.
Immer weniger Licht ist im Raum.
Denn wo etwas Dingliches ist, kann gleichzeitig
nicht auch sichtbares, erhellendes, wärmendes Licht sein.
Und jedes Etwas wirft zudem noch Schatten.
Voll und voller wird der Saal und gleichzeitig dunkler und dunkler.
Ja, du kannst ihn so zurammen, dass du schließlich in völliger Finsternis sitzt.
Und alles dieses Rundumdich drückt auf deinen physischen Körper
und auf den ihn nährenden Ätherleib
und auf dein darin hausendes Ich-Bewusstsein.
Und bedenke bitte:
Im Geiste ist der Gedanke die Realität.
Das, was ihr real nennt, ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken.
Ändern sich die Gedanken, ändern sich die Manifestationen!
Ja, du bist der Bauherr deines Lebens.
Gott gibt dir die Möglichkeit dazu, alles das zu bauen,
was du erzeugen, womit du deinen Lebensraum füllen möchtest.
Fangt an, eure Astralleiber zu reinigen.
Entmüllt sie!
Und achtet zukünftig darauf, was ihr in euren Astralleib aufnehmen wollt,
womit ihr euren Ätherkörper, euren physischen Körper, euer Wesens-Ich
nähren wollt,
ihr, die ihr Licht vom Lichte seid,
Gotteskinder auf dem Weg nach Hause!
Voll Liebe und Klarheit im Geiste unermüdlich für euch tätig
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