Brot des Lebens

Oct 10, 2023

Nimm das Buch, das die Menschen,
die an mich und meine Gottesgesandtschaft glauben,
Testament nennen. Es ist als meine Hinterlassenschaft
als Mensch Jeschua und diese ist das EWIGE SEIN als Individualität
IM GÖTTLICHEN SEIN des Schöpfervaters.

Schlage auf Johannes 6 - JESUS IST DAS BROT, DAS LEBEN GIBT.
(Joh 6,25)

Nun lies laut und wo du Halt machst,
werde ich dein Schriftführer sein.

Jesus, das Brot, das Leben gibt
25 Sie fanden Jesus tatsächlich auf der anderen Seite des Sees und fragten ihn:
„Wann bist du hierhergekommen?“. 26 Jesus antwortete:
„Ich weiß genau, ihr sucht mich nur, weil ihr von dem Brot gegessen habt und
satt geworden seid. Doch ihr habt nicht verstanden,
dass meine Taten Zeichen sind. 27 Bemüht euch nicht um Nahrung, die verdirbt,
sondern um Nahrung, die für das ewige Leben vorhält.
Diese Nahrung wird euch der Menschensohn geben,
denn Gott, der Vater, hat ihn dazu ermächtigt.“
28 Da fragten sie ihn: „Was müssen wir tun, um Gottes Willen zu erfüllen?“
29 Jesus antwortete; „Gott verlangt nur eins von euch:
Ihr sollt dem vertrauen, den er gesandt hat.“ 30 Sie erwiderten:
„Welches besondere Zeichen deiner Macht lässt du uns sehen, damit wir dir glauben?
Was wirst du tun?
31 Unsere Vorfahren aßen Manna in der Wüste,
wie es auch in den heiligen Schriften steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.“
32 „Täuscht euch nicht“, entgegnete Jesus,
„nicht Moses hat euch das Brot vom Himmel gegeben,
sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
33 Das Brot, das Gott gibt, ist kein anderer als der, der vom Himmel kommt und
der Welt das Leben schenkt.“ 34 Sie sagten: „Gib uns immer von diesem Brot!“
35 „Ich selbst bin das Brot, das Leben schenkt“, sagte Jesus zu ihnen.
„Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein.
Wer sich auf mich verlässt, wird keinen Durst mehr haben.

Ja, du unterbrichst und
dein folgender Gedanke passt wunderbar in diese Zeit:
„Wer sich dir anvertraut, wird keine Angst mehr haben!
Wer mir vertraut, braucht keine weltlichen Versprechen,
auf die ihr nicht trauen könnt, weil die meisten,
die Versprechen aussprechen,
nicht mir nachfolgen, sondern dem großen Lügner.
Seht, diese Menschen, von denen ihr hier lesen könnt,
die haben die Brotsättigung am eigenen Leib miterlebt,
sie haben die Symbolhandlung der unerschöpflichen Fülle miterlebt,
und doch wollten sie weitere Zeichen, konnten sie nicht glauben.

Darum sagte ich, was du weiterlesen kannst:

36 Ich habe euch schon gesagt, dass ihr mir nicht glauben wollt,
obwohl ihr mich seht.
37 Alle, die mein Vater mir gibt, werden zu mir kommen,
und ich werde keinen abweisen, der zu mir kommt.

Ich weiß, was du denkst. Und viele denken das auch.
Du denkst, dass jene Recht haben,
die der Lehre der Vorbestimmung anhängen,
dass Gott unser Vater vorherbestimmt, wer dereinst
zu ihm nach Hause kommt und wer nicht.

Nein, dem ist nicht so.
Er gab euch ja den freien Willen.
Er schickt nur jedem Menschenwesen
einmal in seinem Erdenleben die Chance,
mich, seinen Menschensohn, kennenzulernen.
Und wenn der/das Menschenwesen dann wünscht,
mich wirklich zu erkennen als das, was ich bin,
dann knüpft er ihn an die Christuswinde an.

Ich weiß also, wenn jemand bei mir anklopft,
dann hat er die Einladung des Vaters angenommen.
Als du mich gerufen hast, war es so.
Als alle anderen bei mir ankamen, war es so.
Und ich bin für jeden da,
solange er sich aus freien Stücken mit mir verbindet.

Lies nun weiter.

38 Ich bin vom Himmel gekommen, um dem zu gehorchen, der mich gesandt hat.
Meine eigenen Wünsche sind nicht maßgebend.
39 Der mich gesandt hat, verlangt von mir,
dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, verliere.
Vielmehr soll ich sie alle am letzten Tag zum Leben erwecken.
40 Mein Vater will, dass alle,
die den Sohn sehen und sich auf ihn verlassen,
ewig leben.

Nein, dies heißt nicht, dass alle nach ihrem Tode in der Erde liegen und schlafen.
Bis zu meinem Erlösungstode in die Auferstehung hinein war es so,
dass viele eben aus den Grau- und Dunkelzonen nicht hinauskamen
und also keine neue Erdeninkarnation beginnen konnten.
Mit meiner Auferstehung nahm ich sie alle mit in die Sphäre,
wo die weisen Ratgeber, der weise Rat,
bestehend aus Engelwesen und erleuchteten Menschenwesen,
ihnen die nötigen Zusammenhänge erklären konnten.
Also, es gab schon auch früher die Reinkarnationsreisen,
aber seltener, in viel größeren Zeitabständen
und nicht für alle geistig Schlafenden.

Der letzte Satz – lies ihn noch einmal!
Ich werde sie am letzten Tag vom Tod erwecken.“
bedeutet:
„Wenn alle ihre Erdenreisen, die ja Entwicklungsreisen sind,
ihr Ende gefunden haben, dann führe ich sie
in die ewige Glückseligkeitsgemeinschaft mit Gott.
Das ist der Punkt, wo alle Zeit in einen Punkt zusammenführt
und dieser Punkt sich zur Ewigkeit ausdehnt.
Es ist der Zustand, von dem ihr betet
„brause mit Liebesgewalt, bis wir alle vereint
in der göttlichen Wahrheit schwingen.“

41 Die Juden entrüsteten sich, weil er gesagt hatte:
„Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist.“
42 Sie sagten: „Wir kennen doch seine Eltern!
Er ist doch Jesus, der Sohn Josefs!
Wie kann er behaupten, er komm vom Himmel!?“

Die Juden damals dachten eben irdisch, rein materiell.
Da ist das, was ich da sprach, unvorstellbar, eine Lüge.
Für viele eurer Zeit ist das heute noch so.
Was sie nicht sehen, das gibt es nicht.
Und wer von so etwas spricht, der ist nicht rational.
Ein Spinner. Ein armer Phantast. Ein Wahrheitsleugner.
Ein Verschwörungstheoretiker.

Merkwürdigerweise spricht man jedoch nicht von Lügner.
Diesen Begriff flößt der große Lügner, der stolz ist, der große Lügner zu sein,
seinen Gefolgsleuten nicht ein, dass diese ihn als Waffe
gegen meine Gefolgsleute verwenden sollen.
Dazu ist die Lüge dem Lügner zu - wir würden sagen - zu heilig.

43 Jesus trat auf sie zu und sagte: Worüber haltet ihr euch auf?
44 Nur der kann zu mir kommen, den der Vater, der mich gesandt hat, zu mir führt.
Und ich werde jeden, der zu mir kommt, am letzten Tag vom Tod erwecken.
45 Die Propheten haben geschrieben:
"Gott selbst wird sie alle unterweisen."
Wer den Vater hört und von ihm lernt, der kommt zu mir.
46 Das heißt aber nicht, dass je ein Mensch den Vater gesehen hat.
Nur der Eine, der von Gott kommt, hat den Vater gesehen.
47 Ich versichere euch: wer mir vertraut, wird ewig leben.
48 Ich bin das Brot, das Leben schenkt.
49 Eure Vorfahren aßen das Manna in der Wüste und sind trotzdem gestorben.
50 Wer aber von dem Brot isst, das vom Himmel kommt, wird nicht sterben.
51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist.
Jeder, der von diesem Brot isst, wird ewig leben.
Das Brot, das ich ihm geben werde, ist mein Leib.
Ich gebe ihn hin, damit die Welt lebt.“

Ja, du erinnerst dich. Darüber gaben wir euch schon Worte der Erklärung.
Mein Leib musste in die Erde,
damit er in homöopathischer Form, also als Geistbotschaft,
eurem irdischen Leib die Botschaft der Erhaltungs- und Durchhaltekraft gebe,
die er braucht, um nicht durch die teuflisch verseuchten Taten
der Menschheit frühzeitig zerstört zu werden.
Nämlich so lange ihr diese Schöpfung
noch als Lern- und Erfahrungsplaneten braucht.
Und ebenso ist dies mit meinem Blut.
Blut ist der Lebenssaft schlechthin.
Alles kann es in sich auflösen und so alle Botenstoffe
und mit ihnen die Überlebensmittel für den gesamten fleischlichen, physischen, sichtbaren Körper zu liefern.

Ihr wisst auch,
in der Jordantaufe erhielt jede meiner Körperzellen den Heiligen Geist.
Und dieser musste durch meinen irdischen Tod hinein in die Erde.
Und da euer physischer Körper Teil von ihr ist,
machte dies auch euch erst aufnahmebereit für den Heiligen Geist,
aus dem ihr eigentlich stammt,
der aber erst wieder auch in eurem Menschenleib
erfahrbar gemacht werden musste.

Lest in diesem heiligen Wissen den Rest dieses Teils
meines göttlichen Testamentes.
Und frohlockt, weil ich euch so meine große Liebe bezeugte.

52 Das löste unter den Juden einen heftigen Streit aus.
„Wie kann dieser Mensch uns seinen Leib zu essen geben?“ fragten sie.
53Jesus sagte zu ihnen: „Täuscht euch nicht! Ihr habt keinen Anteil am Leben,
wenn ihr den Leib des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt.
54Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt, der hat das Leben für immer,
und ich werde ihn am letzten Tag wieder zum Leben erwecken.
55 Denn mein Leib ist die wahre Nahrung, und mein Blut ist der wahre Trank.
56 Wer meinen Leib isst und mein Blut trinkt,
der bleibt mit mir verbunden und ich mit ihm.
57 Der Vater, von dem alles Leben kommt, hat mich gesandt,
und ich lebe durch ihn.
So wird auch der, der mich isst, durch mich leben.
58 Das also ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist.
Es ist etwas ganz anders als das Brot, das eure Vorfahren gegessen haben.
Sie sind danach trotzdem gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird ewig leben.“
59 Diese Rede hielt Jesus in der Synagoge von Kafarnaum.