Wenn es im Leben Schweres gibt, ist es wichtig im Jesus-Heilsnetzwerk zu bleiben
Wir haben das Erdenleben frei gewählt
und kommen immer wieder auf die Erde, um zu lernen
Heilshelfer begleiten uns in unserem Erdenleben
Die Fäden der Heilshelfer sind feinste Gespinste,
die Fäden der Gegenseite sind glitschige Aalstricke
Wer in den feinen Fäden bleibt,
ist sicher vor dem Panflötenblendwerk der dunklen Mächte
Irdisches Glück ist brüchig und vergänglich
Wer Glaube, Hoffnung und Liebe lebt und im Heilsnetzwerk bleibt,
geht den Erlösungsweg
Es darf nicht sein, dass meine mir Anvertrauten von mir abfallen wie taube Nüsse,
wenn der Wind an dem Baume rüttelt und die Äste sich biegen.
Nur die taube Nuss fällt ab.
Die mit dem süßen Kern hält fest am Ast, der aus dem Stamme wächst.
O ihr Leichtgläubigen!
Es ist leicht zu glauben, solange das Wohlgefallen in euch pocht.
Doch bringt das Leben etwas, was missfällt,
dann werft ihr ihn (den Glauben an mich) weg wie unbrauchbares Schuhwerk.
Wir haben nie die Zukunft eures Erdenlebens vorausgesagt.
Wir haben euch Einblick gegeben in euer ewiges Leben,
das schon lange war, ehe ihr diese Wegreise angetreten habt.
Ihr habt aus freiem Willen die Reise angetreten.
Ihr habt aus freiem Willen eure Lebensziele gewählt.
Wir gaben und geben euch Heilshelfer aus unseren Gebieten mit und solche,
die mit euch auf der Erdenreise sind.
Wenn ihr das nicht erkennen könnt, winden wir sie dennoch nicht hinweg.
Denn wir sind nicht dazu da, euch unsere Liebe zu entziehen.
Aber es liegt in eurem eigenen Willen, zu erkennen, wo unsere Heilshilfen sind.
Ihr wisst doch, es gibt auch die andere Seite.
Mächtig ist sie zugegen auf dem Erdplaneten.
Ihnen gehören die vielen dunklen Verflechtungen, die es bei euch gibt.
Die Kriminalität ist nur eine davon.
Die Fäden der Rechtssprecher sind verknüpft mit jenen der Kriminalität,
mit denen der Machtträger, mit denen der Geldwäscher und Geldverschieber,
mit all jenen, für die es nichts gibt als die paar mickrigen Erdenjahre ihres Lebens.
Und ihr Credo heißt: Da nehme ich mir, was ich kriegen kann,
egal, ob und wie ich andere damit schädige.
Glaubt ihr wirklich, w i r hätten hier Einfluss?
Wir mit unseren feinen, feinsten Heilsfäden, wir mit unseren Silberstimmen,
kämen an gegen die glitschen Aalstricke der satanischen Mächte,
gegen die brüllenden Getöse und Getöne der aus dem Heilsnetz Herausgefallenen?
Das ist auch der Grund, warum wir keine Prophetie für Einzelwesen abgeben.
Mit der Weigerung unserer Schriftführerin,
von höheren geistigen Welten Prophetie anzunehmen,
hat sie sich über jene Mohnebene hinaus bewegt (Erdenebene)
und ist reif geworden für das Mundwissen (himmlisches Wissen)
des Herrn der Zeiten, das über die Sternengeister herabgefädelt werden kann
aus dem Zentrum des Heiligen Geistes.
Nicht festgelegt ist dein Leben bis ins Detail.
Wo bliebe da der freie Wille?
Wenn ihr euch verbunden habt mit jenen Netzwerken,
die ausgelegt werden von Menschen,
die zumindest in diesem Erdenleben
taube Nüsse sind (ihren Heilsglauben verloren haben),
dann war das euer freier Wille.
Und dass sich die in dem Netzwerk eingenisteten Gegenkräfte des Heilsweges
ihre Beute nicht einfach abjagen lassen,
das erlebt ihr doch oft genug auf Erden.
Fest steht: Wenn ihr euch hineinverstrickt in jene Netze,
dann habt ihr den Willen bekundet, die Seiten wechseln zu wollen.
Doch ihr habt auch empfunden, ja ihr empfindet es auch jetzt,
wenn ihr in einer bedrängten Lage seid,
dass eine Bindung an unser Heilswerk
viel mehr Seelenfreude und Seelenfrieden bringt,
als jene, die ihr möglicherweise empfunden habt,
als ihr noch ganz im Panflötenblendwerk der dunklen Mächte wart.
Und dann, wenn jene alten Verstrickungen
eben ihre Zähne fletschen und ihre Muskeln spielen lassen, kann es vorkommen,
dass ihr eure Fehlschritte, Fehlentscheidungen auf uns abwälzt!
Wir hätten nicht Obacht gegeben!
Wir hätten euch fallen gelassen!
O ihr Leichtgläubigen.
Wenn ihr sehen könntet, wie wir euch eingebettet haben!
Stellt euch das allerspinnwebenfeinste Gitternetz vor,
mit dem wir euch festhalten.
Die fetten Greifarme der Machtseite zerreißen es immer wieder
und wollen nach euch greifen.
Aber fürchtet euch nicht,
denn wir umwinden sie mit unseren Spinnwebfäden
und so können sie euch nicht an sich ziehen,
solange ihr uns zulässt für euch zu spinnen, zu weben, zu seilen,
euch also zu lieben.
Denn auch Liebe muss man einfach zulassen,
sonst kann sie nicht wirken und sich entfalten.
Die sichtbaren Fäden unseres Netzwerkes sind jene Menschen, die für euch da sind,
wenn euch das satanisch befehligte Machwerk bedrängt.
Wenn ihr nicht zu den Leichtgläubigen gehört,
wenn ihr in euch den süßen Kern reifen lässt,
dann gereicht euch das zum ewigen Heil
und nicht nur zu einer kurzweiligen Befriedigung
einer unangenehmen Lebenssituation.
Merkt euch: Auf Erden ist alles nur Schein - auch das, was ihr Glück nennt.
Da gewinnt einer viel Geld. So ein Glückspilz.
Aber mit dem Auto, das er dafür kauft, rast er in den Tod.
Ein anderes Beispiel:
Für manche Paare wäre es, von ihnen aus gesehen, Glück,
wenn sie in Freiheit zusammenleben könnten.
Wer sagt ihnen aber, dass es dazu nicht zu früh wäre.
Wer sagt ihnen, dass eitel Wonne einkehren würde?
Um beim Autobild zu bleiben: Es könnte doch sein,
dass sie vor lauter Glückstaumel in eine Situation kämen,
die viel folgenschwerere Ereignisse nach sich ziehen würde.
Daher rufen wir denen zu!
Bleibt dem Pfad treu, der da heißt: Glaube, Hoffnung und Liebe!
Bitte schließt auch jene in eure Gebete ein,
die im Machwerk der dunklen Seite zur Zeit scheinbar gegen euer Glück wirken.
Betet für sie, das ist Liebe!
Den eigenen Mann, die eigene Frau zu lieben, das ist kein Kunststück.
Aber dem Jesuwort zu folgen:
„Tut Gutes denen, die euch hassen!
Betet für die, die euch verfolgen!“
Das ist der Liebesweg, den zu beschreiten
ihr euch für dieses Leben vorgenommen habt.
Ja, das sind Werte, die ihr zu schützen euch vorgenommen habt.
Ja, das sind Liebesdienste, die zu leisten eurem Lebensbrief entsprechen.
Meine Liebe ist bei euch!
Mein Liebesband, mein Heilsnetz ist allezeit für euch da!
Ich mache es von nichts abhängig.
Es ist für euch da, ob ihr in die Irre geht oder auf dem Pfade weiter schreitet.
Emanuel, der bei Gott wohnt,
Christus der Gesalbte,
Jesus, der Mensch,
der durch Schmerz, Tod und Hölle ging,
um euch den Pfad und das Netz weisen zu können!
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