Hier handelt es sich um einen Fortsetzungsbrief - Teil 1
Gesetzmäßigkeiten der Heilung
Gesetzmäßigkeiten der Krankheitsentstehung
Herausbewegen aus dem Geburtsbrief (siehe "Grundwahrheiten")
Wir sind zugegen und bewirten mit Leibeswinden diesen Brief.
Wir seilen herab um diesen Heilsbringer zu stärken im Weiheweg, den er schreitet.
Also wir hören, was deine jetzt für dich zuständige Winde der Heilshelfer spricht.
Hierfür ist dein Einsänger Hilarion. Das hat er für dich abzuseilen gesprochen:
Wir sind gebändert mit deiner Winde um dir Hilfezureichungen zu geben
in dieser Zwangsjacke des Körpers.
Denn ohne unsere Einseilung an deine Weltstange
könntest du die Heilswinde nicht erreichen.
Sie schwingt ihre Weisheit unablässig vom Quell der Quellen hinaus
in die unendlichen Räume des Weltalls, in alle Einbindungen,
die nach Heil rufen.
Heil ist das Endziel aller im Kosmos weilenden Wesenheiten.
Heil ist seiende Ganzheit und die besitzt nur der in allem Seiende,
von dem alles ausgeht und in den alles mündet.
Wir erfahren von ihm jene Weisheitswellen der Heilung,
die wir berufen sind zur Erde weiterzuleiten.
Wenn du deine Seelenkräfte bündelst, um uns aufnehmen zu können,
dann kann Geist zu Geist fließen.
Es bewegen wirklich alle Weisheitswirker jene Gebetswege,
die die weisende Seele sich aufbewahrt für ihre Zureichungen.
Der Weg des Heiles ist ein Weg der Weisheitsverwindung von Geist zu Geist.
Geist ist in verschiedenen Schwingungsdichten verwachsen
mit unterschiedlichen Allbewohnern.
Je weiter eine Weisheitswinde schwingt,
umso mehr Geistwesenheiten können ihre Gewirkung befahren.
Und so geschieht eben unterschiedliche Heilung bei verwindender Wesenheit.
Aus meiner Heilskraft gebe ich ab, was ich an Heilskraft vom Quell des Heils erhalte.
Wieviel davon über deine Heilswinde an den Erdenbereiser
weitergegeben werden kann,
ist von der Schwingungswirkung deiner Heilswinde und
der Schwingungswirkung der Winde des Endempfängers abhängig.
Schwache Empfänger erhalten schwächere Wirkweisen.
Aber gewirkte Wellen kaufen nie eine Wellenberauschung ohne Gegengabe.
Die Gegengabe ist die Erhebung des Geistes, der jeweils im Empfänger braust.
Auch deine Erhebung deines Geistes erwirkt erst den Empfang.
Und die Erhebungsfähigkeit des nach dir empfangenden Menschen
bestimmt wiederum den Endbewirkungsstand der Heilsarbeit.
Auf jede Weise ist es immer ein Gewirkungspfad, den wir Bänderer nehmen können,
um in eure Weiten einzuraumen, was einberaumt werden soll.
Dieses ist von unterschiedlicher Beschaffenheit.
Weil du gebändert bist an mehrere verschiedene Bänderungen,
erhältst du auch verschiedene Gewirkungen.
Eine ist die Heilswinde, die Krankheiten lindert oder heilt,
je nach Einberaumersgeist des Heilung Suchenden.
Die Krankheit selbst ist ein äußeres Anzeichen,
dass dieser von Genesung bewirkte Mensch bewacht wird von Winden,
die der wissende Teil der Geistseele sich herbeigeschwungen hat als Heilshelfer.
Wer in weltlichen Gebrechen steckt, hat sie immer herbeigeholt,
um umgepolt zu werden.
Weltliche Gebrechen sind nicht nur Krankheit, sondern auch Zwangslagen,
wie mangelnde Möglichkeiten, sich bereichern zu können.
Wer sich zu mächtig dünkt, obwohl er seine Geistseele bereits erweckt hat und
sich aufbereist hat in höhere Schwingungsbezirke,
der wird von einer Zwangswinde zurückgezwungen.
Die kommt eben immer mit Ver-lust daher,
denn nur Ver-lust macht der Seele wieder Lust, sich zu besinnen.
Du fragst dich: wenn ich Krankheiten heilen helfen darf, die Verlust der Gesundheit sind,
darf ich dann auch andere Verluste heilen helfen?
Ja natürlich!
Aber nur so, wie es auch bei Krankenheilungen abläuft.
Da gibst du Hilfe zur Selbsthilfe.
Und ohne diese Selbsthilfe kann deine dir angebänderte Heilswinde nichts verändern.
Wenn es also um materielle Hilfe geht, dann ist der Erfolg der Hilfe davon abhängig,
ob der Hilfesuchende selbst genug Weisheitswillen anseilt, anseilen will!
Wie sieht dieser Weisheitswille aus?
Er besteht in der Einsicht des zuvor falsch eingeschlagenen Pfades.
Gebildete Pfade von Selbstübertretung des geschriebenen Lebensbriefes
müssen verlassen werden,
sonst führt der Pfad immer weiter in den Sumpf.
Und deine weltlichen Zuwendungen nimmt er mit in den Sumpf.
Erst der verlassene Pfad ermöglicht eine dauerhafte Verbesserung dieser Lage.
Es ist für uns schwer, diese weltlichen Ströme von Geldflüssen zu verfolgen,
weil diese Zwingenrichter erwirken sich ihre Einzäunungsbewirkungen
mit Hilfe anders gewirkter Windungen,
die nicht aus der Urquelle selbst stammen,
sondern über satanische Umwege an die Menschen kommen.
Hier also ist der mitgefordert, der die Aufgabe übernommen hat,
die Menschen in die Polarität der Entscheidungsfreiheit und
Entscheidungsmöglichkeit zu führen.
Er ist der Fallensteller und wer hineingetreten ist,
spürt den Schmerz der umklammernden Fessel.
Wie aber soll die Fessel abgestreift werden?
Nun, diese Aufgabe braucht natürlich auch Helfer.
Es sind dies jene, die den Gefesselten mit Erkenntnissen seiner Fehlschritte füttern.
Ob er diese Heilsnahrung annimmt und verdaut,
ist der Entscheidung des Fallenbewirkten überlassen.
Wenn er seinen Abkehrweg einschlägt,
was naturgemäß mit großer Mühe verbunden ist,
dann lockern sich die Fesseln, die Freiheit der Bewegung kehrt zurück,
der andere Weg kann beschritten werden.
Käme aber jemand, der die Fesseln von außen durchtrennt,
würde der Befreite seinen vorerst eingeschlagenen Irrweg weitertraben.
Umkehr ist immer ein Impuls, der von innen nach außen erfolgt,
aber nicht umgekehrt.
Genug für heute!
Hier schrieb Hyrophantus, der Weisungsleiter für alle,
die gegen den Geburtsbrief verstoßen und
durch Zwingen zum Rückschwung geistig gebracht werden sollen.
Knoten muss nach rückwärts gefädelt werden, wenn er gelöst werden soll!
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