Es bedurfte und bedarf immer der Machthaber,
die ihre Macht übertreiben
und das bestehende System so in Abgründe stürzen.
Die Auswirkungen dieses Tuns muss
die große Masse empfindlich treffen,
ehe sie reagiert.
Man sieht es allenthalben an der zunehmenden Kriegstreiberei.
Wo ist das Volk, das NEIN sagt?
Ich rede nicht von jenen,
die in der Wurstelei des Alltags stecken,
jene, die die Fehlrichtung am eigenen Leib im Kampf
um das Überleben spüren.
Ich rede von jenen vielen,
die es sich im Geldverteilungssystem gut gerichtet haben.
Die zwar wissen, oder zumindest ahnen,
aber fleißig weiter mitmachen,
weil man noch Rahm abschöpfen kann.
Solche, die sich das sichtbare Übel noch schönreden,
weil es so bequemer und lukrativer ist.
Sie trifft die Schuld der Versäumnisse am meisten.
Die Verursacher sind Mittel zum Zweck,
dass das Rad der Erneuerung sich weiterdreht.
Sie haben die Funktion des Judas im Heilsdrama des Gottessohnes.
Die Übeltaten der Übeltäter der Westbildwelt werden immer sichtbarer.
Ihre Übeltaten immer absurder, absoluter, abscheulicher.
Totale Weltmacht ist ihr Ziel.
Aber, obwohl es noch immer viele Schläfer gibt,
wird die Zahl der Erkennenden größer.
Nein, Gottes Plan ist nicht der Untergang der Welt und ihrer Bewohner,
sondern ihre Läuterung.
Es gab schon so viele Versuche des Zusammenlebens der Menschheit.
Aus Versuchen von Familienverbänden, Sippen, Volksgruppen,
Völkern, Staatengemeinschaften, Interessensgemeinschaften,
erwuchsen immerzu neue Schaubilder der Welt und des Zusammenlebens.
Der Mensch lernt aus den Fehlern.
Nur was schmerzt, bringt die Entwicklung vorwärts.
Betrachtet das Geschehen dahingehend.
Und helft mit, dass die Trägen, die Langsamen
die bequem Leichtgläubigen und
darob in Erstarrung weilenden,
Anstöße erhalten.
Bei vielen ist es auch Angst,
eigene Fehler erkennen zu müssen.
Was glaubt ihr, wie viele Glaubenssätze
durch das langsame Erwachen nach der Coronazeit
ins Wanken kamen und kommen.
Das Rad dreht sich weiter.
Was mit der Zeit, die ihr Aufklärung nennt, begann,
und was der Menschheit viel Fortschritt, aber eben auch
viel Leid, Unrecht, Gewalt, Unmenschlichkeit –
also Auswüchse satanischer Einflüsterungen brachte –
das wird nun infolge der sichtbar werdenden
ahrimanisch-satanischen Scheußlichkeiten ihr Ende finden.
Und wiederum hallt der Christusruf durch die Menschheit
Kehrt um!
Fürchtet euch nicht!
Freuet euch!
„Kehrt um“ meint wie immer „klebt nicht am Althergebrachten fest.“
Was klebt ist unbeweglich.
Unbeweglichkeit ist der Gegenpol zum Leben.
Fürchtet euch nicht vor Veränderungen.
Sie sind das Lebensprinzip.
Fürchtet euch nicht vor Gefahren,
die euch die Machtgeilen vor Augen führen.
Die Angst lässt euch erstarren – Erstarrung ist wie Unbeweglichkeit
der Feind des Lebens.
Freuet euch!
Ein neuer Menschheitsabschnitt liegt vor euch!
Mit neuen Chancen zur Weiterentwicklung!
Dem Ziel eures Daseins entgegen.
Ihr kennt es!
Nur ihr seid euch der Herrlichkeit dieses Zieles noch nicht bewusst.
Ich beende diesen wohlmeinenden Brief
mit bekannten Worten eines eurer vielen Dichter,
die immer ihrer Zeit voraus sind.
So auch, wenn er sagte:
Wohin gehen wir?
Immer nach Hause!
Christus Jesus Emanuel
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