Der Mond, als eine aus der Erde ausgetretene Wesenheit,
die jedoch immer noch um diesen Mutterplaneten kreist,
ist der Treffpunkt der auf- und absteigenden Menschenwesenheiten.
Manche – durch Erfahrungen von zuvor gelebten Leben –
ängstliche Inkarnationswillige, bleiben lange in diesem lunaren Bereich.
Sie tauschen sich mit erst kürzlich der Erde entbundenen Menschenseelen aus.
Erfahren möchten sie, wie es denn so war auf jener Erde,
die sie selbst demnächst befahren werden.
Hier ist auch der Ort, wo der Gegenspieler Christi,
über die Berichte der Abgewanderten,
satanische Samen in die Astralleiber einnisten kann:
Begehrlichkeiten etwa, so manche Süchte haben dort ihren Ursprung.
Manche Hellsichtigkeiten haben dort ihre Quelle,
aber die Hellsicht ist oft leider eben auf Wesenheiten
der Schattenseite beschränkt.
Bei kleinen Kindern erzeugen diese Wesenheiten dann Ängste.
Erwachsene reagieren dagegen auch oft mit Stolz,
weil sie sich als auserkoren fühlen, ohne zu wissen, von wem auserkoren.
Treffen abwandernde Seelen im lunaren Bereich auf Menschen,
die auf Erden okkulten Praktiken gehuldigt haben,
dann stecken sie Seelenanteile von dieser Sucht in den Astralleib (der Inkarnationswilligen).
Erweckt werden alle diese Einlagerungen auf Erden dann,
wenn das Menschenwesen auf Menschen stößt,
die eben genau diese satanisch ahrimanischen Bewusstseinsinhalte in sich tragen.
Kein Süchtiger wird von sich aus süchtig, immer steckt Ansteckung dahinter.
Auch Verführung könnte man sagen.
Ja, der große Verführer bedient sich bereits verführter Menschen.
Nun, wenn Kinder irgendwelche Einlagerungen in ihrem Astralleib haben
und auf Menschenträger eben dieser Sucht
– und alles ist Sucht – auch Okkultimus – stoßen,
so reagieren sie mit Angst.
Wie kann man Kindern helfen:
Indem man immer wieder ihren Astralkörper reinigt.
Indem man beobachtet, worauf sie – auf wen sie – mit Angst reagieren.
So kann man nämlich bei Wegschickungen die Einlagerung direkt ansprechen:
Horche du Wesenheit der Alkoholabhängigkeit,
horche du Wesenheit der okkulten Praktiken,
horche du Wesenheit der Habgier, der Herrschsucht.....
Sich vom Kind erzählen lassen, was es sieht, hört.
Eventuell Hilfen geben, indem man etwas Unverfängliches vorgibt,
selbst zu sehen und zu hören: „Hast du jetzt auch einen Hund bellen hören?“
„Weißt du was, seit du weinst, sehe ich ein kleines blaues Vogerl
um dich herumfliegen.“
„Was siehst denn du?“
Dann mit der Sichtung etwas tun.
„Vielleicht hat das Vogerl Durst und will dich um Wasser bitten.“
Dann irgendwo Wasser aufstellen.
Dafür sorgen, dass es weniger wird.
Das Kind sehen lassen, dass das Vogerl getrunken hat.
So ein Ritual sollte dann bei jedem Angstanfall wiederholt werden.
Es ist einfach wichtig, dass das Kind lernt,
dass man gegen Ängste etwas tun kann.
Und zwar selbst!
Das Unbrauchbarste ist, dem Kind zu sagen,
dass es sich nicht zu fürchten braucht,
weil da nichts ist.
Viel besser ist es da zuzugeben,
dass man es verlernt hat, das zu sehen und zu hören,
was man selbst als Kind hat sehen und hören können.
Dass Kinder eben so einiges können, was Erwachsene nicht mehr können.
Dann natürlich Geschichten erzählen.
Märchen sind Angstüberwindungshelfer.
Kleine hübsche Gedichte mit den Kindern lernen.
Schutzengel-Gebete rezitieren.
Schöne Bilder betrachten.
Vor allem aber:
Alles für wahr halten, was das Kind hört und sieht.
Und Gegenstrategien entwickeln!
Mit dem Kind einen Zauberspruch dichten, vielleicht einen lustigen!!!
Hau ab! Geh fort! An einen andern Ort!
Husch! Husch! Husch! Verschwinde in den Busch!
Ich schick dir einen Floh, der zwickt dich in den Po!
Fange an zu dichten mit dem verängstigten Kinde!
Nun wisst ihr, woher Kinderängste zumeist stammen,
wenn sie nicht auf der Erde eingefangen wurden.
Und einige Hilfen haben wir auch abgeseilt.
Hinweghebung der Ängste euch und den Kindern!
Im Lichte des Heiles mögen sie sich lösen!
Gottes Segen sei bei und mit euch!
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