Meine Liebe zu euch, ihr Menschenkinder,
ist die allumfassende, allgegenwärtige Liebe des Vaters.
So wie der Sonnenstrahl, der jeden Morgen euch immer wieder
die wunderbare Schöpfung Gottes offenbart,
indem er sie der Dunkelheit entreißt.
So wie der Sonnenstrahl euch Licht und Wärme schenkt
und den Kreislauf des Wassers bedingt.
So wie der Sonnenstrahl aus der Sonne austritt
und immerdar ein Teil von ihr bleibt,
so trat ich heraus aus dem Vater, um als ewiglicher Teil von ihm,
ausgestattet mit seinem Wesen,
euch Menschenkindern
das Licht der Weisheit Gottes,
die Wärme der Liebe Gottes
und das ewige Leben in der Allmacht Gottes
zu vermitteln.
Ich werde deshalb auch oft als helle Sonne,
als lichter Stern bezeichnet.
Ich bin nicht die Sonne, ich bin kein Stern,
aber sie kann als Sinnbild für mich stehen.
Welch einmaligen Platz sie im Weltenraum,
in der kosmischen Schöpfung einnimmt,
habe ich euch schon dargelegt.
Diese Einmaligkeit nehme auch ich im Wesen meines Vaters ein.
Jede von Gott geschaffene Wesenheit wurde durch mich,
die Schöpferkraft des Vaters, ins Welten-All gestellt.
Auch in euch ist diese Schöpferkraft.
Auch ihr könnt euch entäußern und eure Wesenheit
auf vielfältige Weise eurer Umwelt zugängig machen.
Auf diese Weise wirkt ihr mit in der gewaltigen Schöpfung des Vaters.
Seht ihr, und dieses Wirken und Bewirken
wird euch dann bei eurer Bilderschau gezeigt werden.
Das sind die Schätze, von denen ich sprach,
dass ihr sie zu Lebzeiten sammeln sollt
und nicht die Reichtümer der Welt,
die ihr euch aneignet, denen ihr nachrennt
und die ihr doch hier zurücklassen müsst.
(Matthäus 6, 19-21, Lukas 12, 33-34)
Das von Innen nach Außen ist das, was zählt – auch im negativen Sinn!
Auch davon sprach ich zu euch, als ich davon redete,
dass nicht das, was der Mensch essend zu sich nimmt.........
(Markus 7/14-23, Matthäus 15/10-20)
Meine Lieben, nicht der Körper ist schlecht oder gut.
Nein, der Körper ist wie das Haus, das ihr erbaut,
um darin eure Gottesdienste zu feiern.
Dieses Haus könnt ihr weihen oder entehren.
Wie ihr euch verhaltet, das kommt aus eurem Inneren,
aus dem, was jeweils eure Wesens-Bewusstheit ausmacht.
All das meinte ich, als ich zu meinen Menschenzeiten
den Tempel vom Unrat der Welt reinigte.
Und meinen vom Vater mir verliehenen Menschenleib meinte ich,
als ich von meiner Liebe zu seinem Haus sprach
und davon, dass ich es nach 3 Tagen wieder aufbauen werde,
nachdem die Menschen es vernichtet haben.
(Markus 11, 15-17, Lukas 19, 45-46, Mathäus 21, 12-13, Johannes 2, 13-22)
Ja, ihr meine mir Anvertrauten:
• Dass mein Menschenleib,
der aus dem Nämlichen, wie euer Menschenleib bestand,
also irdisch, erdisch war,
dass der Fleischesleib von mir freiwillig geopfert wurde,
auf dass ihr auf ihn fürderhin verzichten könnt
und mit eurem Geistesleib,
bestehend aus eurem Astralleib,
der rein ist von allem Irdischen
und eurem Bewusstsein, das vom Menschenbewusstsein
hineingestorben ist ins Christusbewusstsein,
ewiglich in der Geistgemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist
leben könnt.
• Dass er, der Fleischesleib, der Erde übergeben wurde,
um sie für ihre Arbeit als Lernplanet für das Menschengeschlecht zu stärken,
damit sie euren vom Widersacher euch eingepflanzten Vernichtungstaten
trotzen kann
• Dass ich mich nach 3 Tagen wiederum
in einem Menschenleib meinen Anhängern zeigen konnte,
damit sie meine Auferstehung für alle Nachkommenden bezeugen können,
das ist die Wahrheit.
Dort, wo man mich nicht sofort erkannte,
bediente ich mich eines anderen Menschenleibes als Medium,
so wie ich mich deiner Hand bediene, um mich euch mitzuteilen.
Dort, wo ich scheinbar durch die Wände ging,
manifestierte ich für kurze Zeit meinen Ätherleib,
der ja die feinstoffliche Vorlage meines Fleischesleibes darstellt –
ebenso wie bei euch.
Dieser euer Ätherleib existiert ja auch bei euch
noch längere Zeit über den Tod des Fleischesleibes hinaus.
Deshalb können ja Verstorbene von gewissen Menschen,
die eben diese Gaben haben, gesehen werden.
Erst wenn sich das Bewusstsein eines Verstorbenen ganz von der Erde gelöst hat,
erst dann löst sich der Ätherleib im All-Äther auf.
Bei jeder neuen Inkarnation wird er aufgrund des Astralleibes,
der das Ich-Bewusstsein umschließt und mit Informationen nährt,
als neuer Aufbauträger für den Menschenleib aus dem All-Äther gebildet.
Ich habe den (meinen) Ätherleib aus den Bestandteilen
vieler großer Weisheitsträger der Vorzeit gebildet.
Auch der Astralleib löst sich auf.
Die Astralleibfetzen bilden die Standbilder bei eurer Bilderschau.
Es sind ja eure nicht aufgelösten Eisbilder.
Wenn diese ihre Aufgabe in eurem Ich-Bewusstsein erledigt haben,
dann lösen auch die sich auf.
Für eure neue Inkarnation baut sich
euer Bewusstsein einen neuen Astralkörper,
der eurem Fleischeskörper die Form verleihen wird
und der die Aufgabenstellungen in Bildformen enthält.
Und ihr baut euch auch einen neuen Ätherkörper,
der den Formen das Wesenhafte vermittelt.
Jeder Körperteil, der sich bildet, muss auch über seine Aufgabe
innerhalb des ganzen Organismus Bescheid wissen.
Aber auch die für den Menschen charakteristischen Wesenszüge,
seine speziellen Ausrichtungen für die jeweilige Inkarnation,
wird vom Ätherleib auf den Fleischesleib übertragen.
Deine Musikalität (die Musikalität der Schreiberin) etwa
bedarf ganz bestimmter organischer Voraussetzungen,
die der Ätherleib sozusagen in den materiellen Körper einstanzt.
Dieses Prinzip gilt für jede Wesenheit, für die Mineralwelt, für die Pflanzenwelt,
für die Tierwelt und für die Menschenwelt.
Davon aber ein anderes Mal.
Fülle kann auch Druck erzeugen.
Ich wünsche euch viel Hl. Geist,
diese Fülle an Erkenntnissen bewältigen zu können.
Ich schicke euch den Hl. Geist, wenn ihr mich darum bittet.
Und dieser Hl. Geist wird euch Schleier um Schleier wegziehen,
bis der Wahrheitskern enthüllt vor euch liegt.
Das Licht der Erkenntnis erhöhe eure Demut, Dankbarkeit
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