Heute befindet sich die Gemeinschaft der Engel und
Heiligen im Schwingungsband.
Es gibt etliche christliche Konfessionen,
die es ablehnen, dass sich Hilfesuchende an uns wenden.
Auch Mutter Maria soll nicht angerufen werden.
Für diese Gemeinden darf nur der Herr selbst gerufen werden.
Sie sehen es fast wie Vielgötterei an, wenn man uns bittet.
Es ist natürlich so, dass unser geliebter Heiland
der allein Heilmachende, Seligmachende ist.
Denn er sagte ja:
„Worum ihr den Vater in meinem Namen bittet,
Aber er sagte auch:
Ich werde euch bei mir Wohnungen bereiten
und ihr werdet bei mir und mit mir sein.
Und er sagte:
Wenn ihr bei mir bleibt, in mir bleibt,
werdet ihr ebensolche Wunder tun wie ich.
Denn ich bin im Vater und ihr seid in mir.
Also sind wir eins.
Und deshalb können wir, wenn ihr im Namen von
Christus Jesus Emanuel uns bittet,
euch in der Verbindung zum Vater beizustehen,
euch dabei unterstützen.
Wir vermögen
Verbindungen aufzubauen,
Umwege zu vermeiden,
falsche Kanäle abzuschirmen.
Wir tun dies im Dienste vom Heilsfahrtausrichter,
im Dienste des wunderbaren Christusnetzwerkes,
das eure Erde umspannt und beschirmt.
Diese Beschirmung ist notwendig,
da es ja auch andere Seilschaften gibt,
die nicht aus dem Segen Gottes kommen.
Alles, was aus dem Vater kommt, ist Segen.
Alles, was aus anderen Quellen kommt,
bringt, auf längere Sicht gesehen, Unheil.
Wir Engel und Heilige sichern die Segenswünsche und
Segensgaben des Vaters.
Noch einmal:
Was der Vater sendet, ist Segen und
bringt Segen und wir sind Übermittler.
Darum möchten wir euch anweisen, viel mehr,
viel öfter um Segen zu bitten.
Vater, im Namen von Christus Jesus Emanuel,
bitte ich dich,
segne mich heute.
Segne meine Wünsche!
Segne meine Gedanken!
Segne mein Tun!
Segne meine Geistesgaben!
Segne meinen irdischen Leib und seine wunderbaren Organe!
Vater, segne mich!
Vater, ich danke dir aus ganzem Herzen.
Dein Segen ist mein Heil!
Wenn du mit Menschen in schwierigen Situationen bist,
dann erbitte den Segen für diese deine Geschwister.
Auch und gerade die, mit deren Tun und Lassen
du so gar nicht einverstanden bist.
Gerade sie halte dem Vater entgegen,
dass sie gesegnet werden.
Du brauchst nicht sagen, worum du für sie bittest.
Es genügt, für sie um Segen zu bitten,
wenn sie es nicht können oder wollen.
Du kannst es mit eben diesen oder
ähnlichen Worten tun, wie für dich.
Wichtig ist nur die Bitte um Segen,
auch für ihre Entscheidungen!
Natürlich kannst auch du segnen.
Jeder Mann, jede Frau, jedes Kind vermag es.
Und der Segen wird auch Segen bringen,
wenn er wirklich in Liebe gesprochen wird
und nicht nur so hingesprochen wird.
Ein und dasselbe Wort kann ganz
unterschiedliche Schwingungen verbreiten,
ganz nach der Gestimmtheit
des Seelen- und Geisteszustandes des Sprechers.
Dieses „ich segne dich“, in wahrer Liebe gesprochen,
verbindet sich mit dem Liebes-Christusnetzwerk
und damit auch mit uns. Wir schwingen unsere Liebe dazu
und es eilt hinein in die Heilfahrtsringe der wunderbaren Christuswinde.
Von dort eilt es zum Vater, der es erwidert.
Und diese Erwiderung eilt zurück zum Sender
und dem mit ihm verbundenen Gesegneten.
Natürlich ist der Segen eines Menschenkindes,
das auch sonst durch Beten
mit uns und der Christuswinde verbunden ist, fahrbereiter.
Wir haben weniger Mühe, es abzuschirmen und
vor Irrfahrten zu bewahren.
Mache dir auch immer wieder bewusst,
vor allem in schwierigen Situationen,
dass du ein gesegnetes Kind Gottes bist.
Allein dieses „Ich bin von Gott gesegnet“,
bildet ein Schutzschild um dich,
das Negativschwingungen abprallen lässt.
Die Formel: „Sei gesegnet,
im Namen des Vater und
des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen!“,
bringt oft gänzlich unvorhergesehene Geistesergießungen für den Gesegneten.
Glaubt uns, jeder Segen ist auch für uns ein Segen,
er stärkt uns, er bringt uns in Schwung,
er erzeugt ein freudiges Beben,
das sich fortsetzt von einem zum anderen.
Wir bündeln uns nun und segnen euch:
Christus Jesus Emanuel, brause mit Liebesgewalt.
Du Gabengeber des Lichte
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