Du lebst als Mensch viele Leben,
immer wieder unter anderen Bedingungen.
Dies hat den Sinn,
alles was in der Welt der Gegensätze erfahren werden kann,
zu durchleben.
So bist du einmal in einer Opferrolle,
dann wieder in der des Täters.
Wenn du also unter einem Menschen zu leiden,
wie auch immer, hast,
dann hast du ihm einmal ähnliches Leid zugefügt.
Es ist dies nicht eine Art Bestrafung,
sondern du erlebst nur den Ausgleich,
damit die beiden Waagschalen auf einer Ebene liegen,
um dir ein weltliches Bild zu geben.
Also wirken in jedes Erdenleben frühere Daseinsformen hinein
und wenn der Ausgleich geschafft wurde,
ist das Gebiet, das bearbeitet wurde, eingeebnet.
Alles im Leben E r f a h r e n e
wird zum Lehr- und Lernmittel für sich selbst und für andere.
Und das ist Karma!
Es geht also nicht um Wiedergutmachung
a n einem bestimmten Menschen,
sondern um Bewusstseinserweiterung
d u r c h einen bestimmten Menschen.
Und diese Bewusstseinserweiterung ist
immer ein g e g e n s e i t i g e s Wirken.
Nie soll und kann einer allein am Verhalten,
am Tun und Lassen des anderen reifen,
sondern es sollen beide a n e i n a n d e r reifen.
Werden die Herausforderungen des Karmageschehens
nicht in Angriff genommen,
so ist deswegen der Bewusstseinserweiterungsprozess,
der dadurch erfolgen soll,
nicht aufgehoben,
sondern es werden eben zu anderen Zeiten unter anderen Bedingungen
mit anderen Menschen dieselben Herausforderungen an den,
der die Aufgabe jetzt noch nicht bewältigen kann, herangetragen.
Das Christusbewusstsein in jedem Einzelnen,
welches ja im Christusnetzwerk
mit allen anderen Christusbewusstseinsträgern –
und das ist jeder Mensch –
verbunden ist, hat diese Lernaufgabe aus sich herausgeschält
und in die Manifestation der Erde als Lernplanet hineingestellt.
Es kommt schon vor, dass nur e i n e r der Bewusstseinserweiterungspartner
sein Lernprogramm erfüllt, nämlich dann,
wenn er der Lernsituation n i c h t ausweicht,
sondern sein Innerstes – also sein Christusbewusstsein fragt:
„Was, was bitte soll ich daraus lernen?
Was soll ich in meiner Vorstellungswelt entwickeln,
welche festgefahrene Rolle soll ich verlassen,
welche Verhaltensmuster aufgeben,
welche Wertvorstellungen und Beurteilungsmuster aufgeben,
sodass ich mit dem, was ist, leben kann.“
Wenn er das J e t z t bewältigen kann,
braucht es kein weiteres neues
J e t z t zum Erkennen und Begreifen geben.
Es geht nicht um Schuld und Sühne.
Es geht nicht um Gut und Böse.
Es geht um Bewusstseinserweiterung.
Alles und jede Wesenheit ist eine Ausschüttung Gottes,
eine Manifestation ganz bestimmter göttlicher Wesenselemente
und sie alle irgendeinmal bewusst begreifen zu können,
ist der Sinn und Zweck all
eurer vielen E r f a h r u n g s leben.
Wir stehen euch bei
eurem Bewusstseinsweg
mit all unserer Liebeskraft bei,
als Geburtsbriefbewahrer und Bewusstseinsentwicklungshelfer
im Christusnetzwerk
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