Die Schriftführerin bekommt die Gabe des Heilens angebändert.
Aus bereitgestellter Gemeinschaft der Windungen
folgt das Abschicken des persönlichen Briefes.
Wir berichten dir über deine Gabe der Heilung.
Wir singen für dich eine Winde,
die eine Gabenbereicherung für dich darstellt.
Sie muss noch gebaut werden,
aber wir stehen schon bereit, sie zu errichten.
Dadurch erfährst du,
wie wirksam der Gabengeber wirken kann.
Sichere Seilschaften wirken dir jene Heilsströme zu,
die du erkennen wirst.
Es dringen singende Heilströme in deine Gewirke (gemeint ist das Schreiben)
und du reichst diese Gesänge (Mitteilungen) weiter.
Du wirst in deinem Inneren eine Stimme hören, die dir mitteilt,
wie der Heilssuchende leben soll,
um seine Widerstimmen, die ihn krank machten, hinwegzutreiben.
Eine Aufrichtung des Heilsweges erfolgt über eine Aufrichtung
der Wahrheit der Wach-seins-Wege.
Auf mindere Gebete des Heilssuchenden
können wir nicht eine Himmelswinde bauen.
Aber auf Wahrheitswegen des Heilssuchenden,
die wie Wasser hinrauschen,
können wir unsere Anker eintauchen
und die Heilsarbeit in seinem Körper vollbringen.
Also bete du für ihn,
schreibe ihm seinen Lebensbrief nieder,
zeige auf, wie er gegen ihn verstoßen hat
und wie er seine Lebenswege ändern soll.
Tut er dies, wird die Wassergerinnung beginnen und
wir stehen da, um zu heilen.
Wenn ihr beisammen seid, brauchst du nur mit Gebeten
an der Heilsquelle anklopfen.
Dies ist deine Aufgabe.
Du bist zuständig für den Lebensweg der Heilssuchenden.
Während die anderen heilen, bete oder schreibe du.
Ja, du bist nötig, anwesend zu sein,
aber eben in anderer Funktion als deine Heilerfreunde.
Wir singen für dich ab, was nötig ist
und bewirken so sichere Hauben für den Heilssuchenden.
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