Nur wer anklopft, dem wird die Tür zu Jesus geöffnet.
Das Jesusgitternetz wurde 1987 fertiggestellt,
danach entstand das weltweite Gitternetz der Erde (das Computernetzwerk www),
welches allerdings mit Fehlern behaftet ist,
weil es nur einen weltlichen Abglanz des geistigen Urbildes darstellt.
Das Jesusnetzwerk hält, nährt, lenkt.
Wenn jemand Geistesgaben im Dienste der Menschen einsetzt,
sollte das unentgeltlich sein.
Unterschied zwischen beten und bitten.
Metapher
Ein gewaltiger Strom braucht Seitenkanäle,
damit seine Kraft bereichert und nicht zerstört.
Wesenheiten in der Westbildwelt (westliche Welt) wollen die Liebesbotschaft lernen.
Wer sich mir anvertraut, der wird geführt werden.
Ich bin das Bindeglied zwischen deinem Schöpfer und dir.
Mir hat der Allgewaltige die Menschen dieser Erde anvertraut.
Für sie bin ich einst den Kreuzestod gestorben,
damit ich nie vergessen werden kann.
Und dann auch meine wichtige Liebesbotschaft:
„Liebe den Nächsten wie dich selbst!“
Dieses Manifest gilt bis heute.
Denn nur diese Liebesweisheit erzeugt dauernde Zufriedenheit.
Und wenn ich sagte: „Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun,“
so war das mein Liebesgeständnis meinen Mördern gegenüber.
Dies zu Beginn.
Was ich euch damit sagen will ist, dass ich euch von Herzen liebe,
dass ich euch von Herzen gerne führen will.
Aber das muss euer Wunsch sein.
Ich öffne, ich darf nur dem die Türe öffnen, der bei mir anklopft
und mich um Heilshilfe bittet.
In den langen Jahren seit meinem Körpertod
habe ich hier ein weltumspannendes Netzwerk aufgebaut,
in das sich jeder Mensch einklinken kann,
wenn er das Schlüsselwort sagt: „Jesus, ich bitte dich um Führung!“
Das Gitternetz wurde in eurem Kalenderjahr 1987 fertiggestellt.
Kurze Zeit später begann das weltweite Gitternetz der Erde (www) Raum zu greifen.
Nichts kann auf Erden manifest werden,
das nicht zuvor im geistigen Raum entstanden ist.
Und der weltliche Abglanz des geistigen Urbildes
ist immer mit menschlichen Fehlern behaftet.
Mein Jesusnetzwerk wird gehalten und getragen von Milliarden von Wesenheiten,
die sich über die Niederschwingung der Erde erhoben haben.
Und alle wirken sie mit, euch zu halten, euch zu nähren, euch zu lenken,
wenn ihr gehalten, genährt und gelenkt werden wollt.
Ich hoffe, ihr versteht, warum ich diese Botschaft
an den Beginn meines Briefes setze.
Aber ich will euch auch gerne anderes Brennendes beantworten.
Ja, ihr besitzt viele Gaben, die ihr euch in eurer Bewusstseinsentwicklung
seit Anbeginn des Schöpfungswerkes angereichert habt.
Was ihr bisher kaum bedacht habt, ist, dass man alle Gaben
nur im Dienste der anderen Menschen einsetzen soll.
Wenn ihr also für Menschen unentgeltlich Gutes tut,
ist dies eine Liebesgabe an sie.
Wenn ihr anderen Gutes tut, kennt ihr die Glückseligkeit des Tuns.
Das ist das Fließenlassen eurer euch innewohnenden Energien.
Viele von euch haben auch, wie unsere Schriftführerin sagte, heilende Energien.
Denn wo Energieüberschuss ist, muss Energie abgegeben werden.
Solltet ihr Willens sein, diese eure Energien im Dienste anderer fließen zu lassen,
dann betet darum.
Ich sage ausdrücklich beten und nicht bitten.
Die Bitte ist ein Zeichen der Ohnmacht und ihr seid nicht ohnmächtig.
Das Gebet ist ein Einklinken in bereitgestellte Gnadengaben
und kommt aus der Kraft, nicht aus der Ohnmacht.
Es ist die Kraft und Stärke des Glaubens, aus der das Gebet geboren wird.
Also, wenn ihr diesen Kanal zum Fließen eurer Energieströme erfassen wollt,
bettet euch mit Gebeten in mein Jesusnetz ein und sagt mir,
dass ihr dieses Gnadengeschenk annehmen wollt.
Euch wird es nützen, weil ihr ruhiger werdet.
Jene, denen ihr mit euren Heilsströmen Kraft zuführt, werden bereichert werden.
Eure zwischenmenschlichen Beziehungen werden bereichert,
weil der Überdruck, der in ihnen steckt, kanalisiert wird.
Schaut, wenn ein gewaltiger Strom ein zu enges Bett hat,
wird er überfluten und vieles vernichten.
Wenn man ihm aber Seitenkanäle baut, in die das überflüssige Wasser sich ergießt,
kann dasselbe Wasser, das zerstören könnte,
Wiesen und Brachland bewässern und Früchte hervorbringen.
Ihr werdet, wenn ihr euch erst einmal eingebettet habt,
sogleich Gelegenheit bekommen, eure Heilerenergien ausprobieren zu können.
Also, meine Lieben, beides, das „Gutes tun“ und das Strömenlassen der Energien,
bringen euch die nötige Ruhe, dass ihr euer übriges Leben in den Griff bekommt.
Aber, merkt euch das gut:
Ohne mich kommt ihr als Mensch, der in jener Weltgegend sich inkarniert hat,
die meine Lehre weiter trägt, nicht weiter.
Es hat immer denselben Grund,
wenn jemand sich in die Westbildwelt (westliche Welt) inkarniert:
meine Liebesbotschaft leben zu lernen und ein Gottesbild in sich aufzubauen,
von einem Gott, der nicht rächt und straft,
sondern seine Schöpfung und ihre Geschöpfe liebt.
Ihr sollt euch immer bewusst sein, dass alle Zusammenführungen
im Geburtsbrief selbstgewählt niedergeschrieben wurden.
Und jede Begegnung ist eine Ausgleichsbegegnung,
also quasi die Umkehr von etwas, was früher einmal ablief.
Ein Beispiel:
Eine Frau war in einem Vorleben eine hervorragende Heilerin und Hebamme.
Ihre Nähe zu den Pflanzen und ihre diesbezüglichen Talente
hat sie von dieser Inkarnation in dieses Leben mitgebracht.
Ein Mann wurde damals von ihr mit ihren Hilfsmitteln
von einer schweren Krankheit geheilt.
In diesem Leben finden sich beide in einer Paarbeziehung wieder.
Diesmal könnte der Mann einen Ausgleich dahingehend schaffen,
dass er mittels seiner Heilerkräfte ihr behilflich sein könnte, ihre Kraftströme zu
stärken, damit sie die Graubezirke, die sie oft umgeben und auf sie einwirken,
wieder abnabeln kann.
Soweit ein Beispiel für Ausgleichsleben auf beiden Seiten.
Unser Heilsnetz erwartet euch, meine Lieben.
Gottes Heil mit euch und den euren!
Jesus Emanuel der bei Gott wohnt,
und Christus, der die Erde und ihre Menschen unter seinen Schutz stellt.
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