Hilfestellungen von den Heilshelfern und Heilswegbegleitern
Lebanderius: ein Weltenbänderer aus weisen Heilswinden bändernd
Metapher: der Weg des Flusses zum Meer
Wissen wollen sie und verweisen auf Versprechen.
Aber wir versprechen nichts für euch, sondern nur für uns.
Für uns versprechen wir, dass wir immerdar bei euch und mit euch und für euch da sind,
damit ihr euer Lebensziel und
eure Lebensweisheitsbezirksweisen erreichen könnt.
Aber wie ihr dann handelt, wie ihr geht, wie ihr waltet und schaltet,
das ist euer Werk.
Außerdem wird nicht von uns bestimmt, was euer Lebensziel ist,
sondern von euch selbst.
Unsere Aufgaben sind mannigfach!
Wir stellen Weichen, dass eure Wegfahrten möglich sind.
Wenn ihr sie verstellt, dann müssen wir neue Verbindungen suchen,
wenn ihr darum bittet.
Das kann nun, je nach Verstellung der vorgelegten Bahnen,
länger dauern.
Oft verlegt ihr euch eure Strecken, die wir bereitet,
durch Gewirke von unpassenden Entscheidungen,
durch Rückfälle in alte Muster,
durch Verstopfung der Durchlässigkeit eurer Leitungen zu uns.
Diese Verstopfungen können und dürfen wir nicht beseitigen,
das ist eure Arbeit.
Dann kommt es eben vor,
dass ihr vor euren Schuttbergen steht und sie abtragen müsst.
Aber wir verwinden euch mit Heilshelfern, die euch stärken,
dass ihr diese Arbeiten kraftvoll durchführen könnt.
Und hinter den verstopften Bahnen bereiten wir vor, was ihr braucht,
wenn ihr das selbsterzeugte Hindernis abgerissen habt.
Ihr werdet oft schon erlebt haben,
wie schnell oft im Leben etwas plötzlich geht,
was vorher schier unmöglich schien.
Das sind die Schübe nach dem Abbau eurer Behinderungswälle.
Wie von selbst löst sich alles auf, was vorher so verstrickt aussah.
Seht, ihr Lieben, ihr steckt alle in euren ganz individuellen Prozessen.
Ein Prozess ist etwas Fließendes und der Mensch tut gut daran,
sich diesem Fließen anzuvertrauen.
Seht den Fluss als Lehrmeister. Oft fließt er durch sanfte Gebiete,
bahnt sich spielerisch seinen vorgegebenen Weg.
Oder meint ihr, er stellt Überlegungen an?
Er fließt und nützt das Gefälle zum Fließen.
Wir bauen euch sozusagen das Gefälle,
damit ihr fließen könnt.
Sicher, manchmal ist die Landschaft rauer,
hartes Gestein ist zu überwinden.
Manchmal weicht der Fluss aus, nimmt einen Umweg in Kauf,
umschifft den sperrigen Berg.
Oft aber kämpft er sich durch, sucht durch Stetigkeit,
durch Graben und Schürfen seinen Weg.
Nun, die Berge, die sich euch in den Weg stellen,
sind von euch selbst gebaut, in abgelebten oder
im augenblicklichen Leben.
Wir stellen euch für eure Abtragearbeit
unser Willenspotential zur Verfügung.
Aber wie ihr wisst, ist unser Wille eingenistet
ins Liebesband des Gabenspenders.
Wir ziehen uns also zurück,
sowie eure Bergbezwingungsarbeit nicht im Einklang steht
mit unserem Liebeswillen.
Darauf warten stets die Helfer der anderen Seite und
ihre Kräfte sind erdnaher und vordergründig stärker.
Sie unterstützen etwa eure Rachegelüste, eure Machtgier,
eure Ungeduld, oft auch eure Ängste.
Sie blasen eure Sorgen auf zu Schreckgestalten.
Ja, auf diese Gelegenheit warten sie lauernd und züngelnd.
Darum kann ich euch nur zurufen:
Bleibt im Vertrauen, dass wir alles zu eurem Besten bestellen.
Glaubt an das Gute in euch und daran,
dass es sich verbinden kann mit euren Heilswegbegleitern.
Verliert nie die Hoffnung, dass für euch das Heilsgesetz stets wirksam ist und
füttert euren Liebeswillen durch Gebete und
daraus folgenden Liebestaten.
Vertraut dem Fluss eures Lebens,
solange ihr dem Heilsweg folgen wollt.
Und fragt nicht immer wie Kinder ihre Mutter „Wann sind wir denn da?“
Der Fluss, der euer Leitbild sein soll, fragt nie,
wie weit ist es noch bis zum Meer?
Er fließt und fließt und fließt.
In großer Liebe, Treue und ewiger Verbundenheit
Eure Heilshelfer aus dem
Christusgitternetzwerk
Wege des Heils!
Gefälle kommt von Gefallen.
Etwas gefällt dir und uns auch!
Einsänger Lebanderius, der Weltenbänderer,
aus weisen Heilswinden bändernd.
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