Warum keine Einzelbriefe mehr

Feb 23, 2021

Das war die Frage einer Heilkreis-Teilnehmerin.
Hier die Antwort:

Die Fragerin soll ihre Antwort erhalten.
Und ich hoffe, dass alle anderen,
die es auch bedauern, dass dies vorbei sein soll,
so wie du, dann die Wichtigkeit dieser Maßnahme begreifen.

Wir haben vor Zeiten unserer Schriftführerin eine Gabelstange gereicht,
wodurch es ihr möglich geworden ist, für andere zu schreiben.
Wodurch wurde es ihr ermöglicht? Lest nach!
Wir haben ihr zu ihrer Lebenswinde eine Gabelstange gereicht,
die sich verzweigt, sodass andere sich an ihr Stangenband heften können.
(„Die geführte Hand“, Rotraud Söllinger-Letzbor, Verlag Novum, S. 74)

Nun frage ich euch:
Wer ist der Herr dieser Erde? Der Fürst der Polarität?
Der Fürst der Zweiheit?
Wer trägt als Symbol die zweizackige Gabel?

Ja, in Absprache mit ihrem Christusbewusstsein
haben wir ihr den Zweizack (= Gabelstange) gegeben.
Aus Liebe zu den Menschen, aus großer Nächstenliebe,
hat sie ja zu diesem gefährlichen Unternehmen gesagt.

Schaut sie euch doch an, all die vielen medialen Menschen,
kaum einer hält durch, wahrhaftig in der Liebe zu bleiben.
Bei fast allen kommt die Ehrsucht und der Machtwille
und all die anderen Wildwüchse,
vor allem aber das Geldmachenwollen dahergeschlichen,
und das Leben dieses Menschen ist verwirkt.
Die Bilderschau zeigt ihm: Der Verführung nicht standgehalten!
Wiederholung der Klasse nötig!

Der große Liebeswille hat sie ja sagen lassen.
Der große Liebeswille hat sie so viele Jahre die Briefe für euch schreiben lassen.
Der große Liebeswille hat sie alle Versuchungen widerstehen lassen.

Nun gibt es da aber noch einen Aspekt,
und das ist der eigentlich ausschlaggebende für unsere Entscheidung,
diese Mission für sie zu beenden.

Ihr wisst nun schon einiges über den Astralleib,
den Ätherleib, den physischen Leib, das Ich-Bewusstsein,
das Christusbewusstsein innerhalb des lch-Bewusstseins.

Im vorangegangenen Brief konntet ihr lesen,
wie über Gespräche mit von der Erde erst kürzlich abgenabelten Menschen,
die Inkarnationswilligen Einlagerungen in den Astralleib erhalten.
Wie sich unser Widersacher der Abgenabelten bedient,
um Einfluss auf die lnkarnationswilligen zu bekommen.

Was glaubt ihr, welche Einlagerungen unsere Schriftführerin in ihren Astralleib erhält,
wenn sie mit Hilfe der Gabelstange des Menschenverführers
die Briefe für die Frager schreibt?
Es ist die gleiche Situation wie im lunaren Bereich.
Nur, die Schreiberin macht es ausschließlich im Liebesdienst für Menschen,
die ihr noch dazu meistens völlig fremd sind.

Und hätte sie nicht eine so große Liebesfähigkeit
und wäre sie nicht so innig in unser Netzwerk eingebunden –
ihr Astralleib würde nach ihrem letzten Atemzug auf eurer Welt
vollgeräumt mit menschlichem Fremd-Unrat in die andere Dimension eingehen.
Und Heerscharen von Grenzgängern in den Grauzonen
würden sich auf diesen Astralleib stürzen.
Ich frage euch? Hat sie das verdient?

Darum: Sie hat nun ein gewisses Lebensalter erreicht,
wo es geradezu ihre Pflicht ist, sich um ihren Astralleib zu kümmern.
Er ist wohlgeformt, aber vollgekleckert von menschlichem Unrat.

Wir wissen schon, wenn wir eine Maßnahme setzen, warum wir es tun.
Unsere Schriftführerin weiß das,
darum fragt sie auch nicht, sondern vertraut uns!

Dennoch hat sie zweimal geschrieben,
weil sie dem Druck noch nicht hat widerstehen können.
Aber die Zuwiderhandlung hat sie immer krank werden lassen.
Nicht wir lassen sie krank werden.
Es ist der Druck, den die Welt über Menschen auf sie ausübt,
der schließlich dem physischen Körper alle Reserven raubt.

Unsere Schreiberin wird weiter Botendienste tun.
Aber nicht mehr über die Gabelstange.
Die wird mit ihrem Einverständnis hinweggeräumt.
Nur mehr unsere gemeinsame Jesuswinde wird den Botendienst tun.

Wir werden uns melden, wenn wir es für richtig erachten,
dass ihr neue Nahrung braucht.

Noch ein letzter Hinweis!
Es ist nicht die Anzahl der Briefe,
die die Menschen in Erleuchtung bringen!
Es ist die Vertiefung des Einzelnen in bestimmte Texte,
die wirksam ist!

Gebt euch nicht der ahrimanischen Versuchung hin:
immer mehr, immer umfangreicher, immer größer!

Ahriman (eine bestimmte luziferische Ausschüttung / Wesenheit / Seelenfänger)
fängt euch vermittels Missbrauch der Zahlen. (z.B.: Statistiken,..)
Es gibt kein göttliches Geschenk,
das Ahriman nicht pervertieren würde.

Ich will jetzt nicht über eure gigantischen teuflischen Vernetzungswerke schreiben,
nichts über den Missbrauch der Künste,
indem man sie dem Diktat der Zahlen aufopfert.

Merkt euch eines:
Egal wobei, je größer die Zahl,
die Masse, desto mehr Ahriman!

Warum ist es wohl so schwierig, unsere Bücher in die Zahlen zu bringen?
Weil Gott und Ahriman Gegenspieler sind!

Ich ermuntere euch alle, aber mit frohem Herzen:
Bemüht euch täglich, stündlich,
minütlich um immer mehr und mehr Liebeswillen!

Seid gesegnet mit der Einsicht der Liebe!