Ihr Menschenkinder seid nur e i n e
der schier unvorstellbaren Möglichkeiten.
Und ihr habt euch eben entschlossen jene Geschöpfe zu sein,
die sich dem Weben der verschiedenen Möglichkeiten des Seins
nicht traumwandlerisch hingeben.
Nein, ihr wolltet selbstbestimmt und
euch in eurer Seinsart selbstbewusst weiterentwickeln.
Die Selbst-Bewusstheit teilt ihr euch mit vielen Wesenheiten,
den Pflanzen, den Tieren, den Steinen, den Geistwesen.
Ja, sie alle sind sich bewusst, dass sie sind und
dass sie so sind, wie sie sind.
Und sie folgen in ihrem Sosein den eingelagerten,
ihnen eigenen Gesetzen:
So fügen sich die Gesteine zu ganz bestimmten Kristallformen,
so gefriert das Wasser zu der ihm innewohnenden Ordnung,
so verdunstet es, verdampft es und verfestigt sich wieder nach dem Gesetz,
das der Schöpfer seit jeher für es vorgesehen hat.
Manche hellsichtige Menschen
können die den Pflanzen, Steinen, Tieren zugehörigen,
sie beseelenden Wesenheiten, sehen.
Das war in der Frühzeit der Menschheit allen menschlichen Wesen möglich.
Das ging im Laufe der Menschheitsentwicklung nahezu ganz verloren,
zugunsten anderer eingeschlagener Strategien,
sich der absoluten Wahrheit zu nähern.
Während alle anderen Geschöpfe mit dem Wissensstand,
auf dem sie sich gerade befinden, zufrieden sind,
und ihn im wahrsten Sinn des Wortes ausleben,
ist der Mensch stets bestrebt mehr und mehr zu erhalten.
Für reife Menschen ist es mehr und mehr
an Erkenntnis, an Können, an Gaben,
an Wahrheitswissen, an Liebesfähigkeit.
Für weniger erweckte Seelen ist es ein mehr und
mehr an Macht, an Besitz.
Dieser Drang mehr aus sich zu machen ist ein Grund dafür,
dass das Menschengeschlecht Gott selbst am ähnlichsten ist.
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