Christusenergie: Zerstörung um Neues zu schaffen
Die Energie der anderen Seite: Zerstörung um der Zerstörung willen
Gebet für besetzte Personen
Nicht ins Totenreich einmischen
Ich will dich anleiten, was zu geschehen hat,
um sichere Einseilungen für den Weisungsweg des Leibbefallers zu gewährleisten.
Wir singen ihm ein Weisungslied, das ihn bewirkt zu weichen
aus dem Einsingepfad des Befallenen.
Wir sind die Lichtheerscharen, die Jesus Christus schon benutzt hat als Mensch,
wenn er die bösen Geistwesen aus dem Wirkungspfad
der dunklen Machtseite auswies.
Er war der beste Weisungsleiter, der je auf der Erde wirkte.
Warum, das ist geboren aus der Urschöpfung,
als beide Seiten, die des Lichtes und die der Finsternis, geschaffen wurden.
Merke dir, was wir als dunkle Seite ansprechen,
ist die luziferische Kraft des Lichtbringers,
was Menschenwesen als paradox erscheinen mag.
Ermöglicht wird durch diese luziferische Kraft die Zerstörung dessen was ist.
Dies ist ein ganz gewaltiger Teilaspekt der Schöpfung, die auf Wandelbarkeit beruht.
Was sich wandeln soll, muss aufgelöst werden,
um in neuer Erscheinung erstrahlen zu können.
Daher ist das Luziferische eine unbedingte Schöpfungsmacht.
Es ist nur, durch die Freigabe der Willenskraft in das luziferische Prinzip,
dergestalt aus dem Eigenwillen des Schaffungsgeschehens herausgewachsen,
dass es eben Zerstörung um des Zerstörenswillen betreibt
und nicht Zerstörung um des Schaffenswillen.
Luzifer hat sich außerhalb des göttlichen Willens Macht gewünscht und erhalten
und die Welt ist s e i n Schaffensgebiet der Wahrheit des Bösen,
die um der Zerstörung Willen vernichtet und nicht darob, um Neues zu ermöglichen.
Viele Wesenheiten haben sich diesem Prinzip angeschlossen und sie sind es,
die andere Wesenheiten, darunter auch Erdenbewohner, in Besitz nehmen
und sie mit ihren Zerstörungsenergien aufladen,
dass deren Wille sich auflöst in dem Willen der zerstörerischen Vernichtungskräfte.
Auch Tierwesenheiten werden von jenen Kräften angesprungen,
wenn sie, wie es ja auch vorkommt,
nicht um der Erhaltung ihres Lebens willen zu Bestien werden,
sondern aus unerfindlichen, s c h e i n b a r unerfindlichen Gründen.
Nun, der Grund ist immer eine luziferische Besetzung.
Was sich da im feinstofflichen Bereich abspielt, ist nicht beschreibbar,
aber es muss sich befinden in Räumen, in denen Willensfreiheit anberaumt ist.
Nun, der Gegenpol zu diesen Vernichtungskräften
ist die Liebes-Licht-Potenz des Christus-Jesus-Wirkens.
Er hat sich diesem Dienste geweiht
und ist somit die zweite Seite des Wandelgesetzes:
Zerstörung um Neues, Besseres, Edleres, Vollkommeneres hervorzubringen.
Daher ist diese Liebes-Licht-Potenz die einzig wirksame Gegenkraft
gegen das Satansprinzip.
Wer also einem Menschenwesen, oder einem entarteten Tierwesen,
aus der Knechtschaft der luziferischen Umklammerungen heraushelfen möchte,
kann dies nur mit der Jesuskraft tun.
Das wissen die katholischen Austreiber ganz genau.
Nur unterscheiden sie nicht zwischen dem Besetzer und dem Besetzten.
Sie setzen dem Besetzer so schaurig zu, dass sie dadurch auch dem Besetzten
Schmerzen und Wandlungswehen erbringen.
Wir wollen euch anleiten es so zu tun, wie Jesus es zu Lebzeiten auch getan.
Denkt daran, dass die dämonische Besetzung a u c h eine Ausschüttung Gottes ist
und daher verehrungswürdig und liebenswert ist,
und wenn das ganze Schöpfungsgeschehen eingesogen wird
vom sich wieder sammelnden Schöpfergott,
dann gehen auch alle luziferischen Windungen in ihn ein.
Sie unterstellen sich dann wieder dem Liebeswillen dessen,
der sie geschaffen und sie aus sich entbunden hat.
Sprecht das besetzende Wesen daher mit eurer ganzen Liebeskraft an.
Verbindet euch zuvor ganz und gar mit der Winde des Christusweisheitsweges.
Bittet Jesus um Beistand, lasst euch von ihm in seine Winde einbinden.
Und wenn ihr spürt, dass ihr nun Teil der Christuswinde seid,
dann sprecht laut oder leise das besetzende Wesen an.
Etwa so könnt ihr mit ihm kommunizieren:
Horche du Wesenheit, die sich verirrt hat.
Horche, wir/ich sind/bin gekommen, um dich nach Hause zu bringen.
Du hast dich verirrt, wir weisen dir den Weg.
Habe keine Angst vor unserem Licht,
es ist das Licht, das Luzifer aus der Gottheit heraustrug.
Jetzt ist es für dich da und wird dich aus dem falschen Licht dieses Menschen,
bei dem du dich ausgebreitet hast, hinausgeleiten.
Es ist nicht Luziferisches Licht in dem du weilst.
Es ist das Wesenslicht des/der.....(Name des Besetzten.)
Du fühlst dich darin nicht wohl, deshalb quälst du den Lichterzeuger.
Komm wende dich um, löse deinen Klammergriff, so ist es gut.
Ja, lass ganz los – und nun dreh dich um.
Fürchte dich nicht.
Siehst du nicht hier einen Lichtstreifen, der von deiner Körpermitte wegführt?
Das ist der Strahl der Verbundenheit mit deinem Herrn, dem du entsprungen bist.
Fasse den Lichtstrahl, du kannst das,
und bewege dich mit jedem Griff deiner wahren Heimstatt zu.
Schritt um Schritt, Griff für Griff entferne dich von hier
und gehe in d e i n Reich zurück.
Merkst du wie dein Leitstrahl mit jedem Griff, jedem Schritt stärker und kräftiger wird?
Gut machst du das.
Wir heilen nun deine Klammerhände,
mit denen du dich so lange an die falsche Stelle geklammert hast.
Wir heilen sie mit dem Lichtstrahl der freien Willenskraft,
die dich nun wiederum nach Hause leitet.
Geh nur immer weiter. Man erwartet dich schon.
Danke für deine Aufmerksamkeit und gute Heimkehr.
Sodann sprecht zu dem so lange Besetzten:
....(Name des Besetzten),
du bist jetzt wieder frei und Herr über deinen Willen.
Benutze ihn in Zukunft
nicht mehr für Angst,
nicht mehr für Gier,
nicht mehr für Ausgrenzung,
nicht mehr für Verachtung deiner Selbst und anderer,
sondern nur mehr für das Gottesgabengeschenk der Liebe.
Bedanke dich bei deinem Schöpfer,
bedanke dich bei deinen Eltern,
bedanke dich bei den Menschen,
die dir die Bürde des Beladenseins abgenommen haben,
bedanke dich bei deinem Parasiten, weil er von dir gewichen ist,
und danke Jesus für seine Christuslichtheilhilfe.
Wir hoffen, euch bewirkend gedient zu haben.
Dass wir dies so ausführlich berichtet haben kommt daher,
weil diese Besetzungen verwandt sind mit dem, was ihr sonst macht:
Menschen beistehen, von etwas Belastendem befreit zu werden.
Daher ist für die Krankenheilung die gleiche Labungswinde zuständig
wie für die Austreibung von ungebetenen Geistwesen.
Wenn ihr ganz im Liebeswillenband seid, kann euch nichts geschehen.
Betet und liebt und euch kann nichts Böses anhaften.
Anders ist es, wenn ihr euch ins Totenreich einmischt.
Diese „Mohn-Winden“ sind euch nicht zuträglich.
(Mohngemachtes Wissen = das Wissen,
das von den niedrigen Erdgeistern den Menschen eingeträufelt wird.
Mohngedanken = Gedanken der niederen Wesen
Mohngemeinde = niedrige Wesen)
Jesus sagte zu Recht: Lasst die Toten die Toten begraben. Das ist ihre Aufgabe.
Die Lebenden kümmern sich um die Lebenden,
die Toten, also Anderslebenden, um die Anderslebenden.
Ganze Wandelscharen sind dafür tätig,
viele verschiedene Dienste an den frisch Abgewanderten
und bei den neu Angekommenen zu tätigen.
Was ist klüger. Ihr kommt in eine fremde Stadt, in ein unbekanntes Land.
Wen werdet ihr um Auskunft fragen, wer kann euch besser weiterhelfen:
Ein Ortsansässiger oder ein Ortsfremder? Na also!
Das einzige, was ihr hilfreich machen könnt, ist für die Verstorbenen zu beten.
Da bereitet ihr Windungen, die sozusagen aufsteigen.
Und an diese Aufwärtswindungen können sich die Totengeister anhängen
und so höher geschwungen werden.
Mehr wäre nicht gut für euch. Denn die Schwingungen aus dem Totenreich
zu euch in die Lebenswelt sind anderer Natur als eure Jesuswinde.
Allzuleicht können sich diese Totenwinden mit euren Winden verknoten
und verworren werden.
Und ihr wisst, wie schädlich Knoten sind, wenn es um Weiterleiten geht.
Allzuschnell verstellen sich die Weichen.
Und was bei falsch gestellten Weichen geschieht,
kennt ihr von euren diversen Zugsunglücken.
Wir fordern euch daher auf: Geist hinweg von Verbindungen ins Totenreich!
Für euch und für die Toten ist das viel besser!
Unser Brief neigt sich dem Ende zu.
Wir wünschen gutes Gelingen und wir sind zugegen für euch
im Jesusnetzwerk Wahrheitsweg.
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