Urtöne setzt der Schöpfer in die Welt.
Urtöne, die sein in sich ruhendes Sein so durchbebten,
dass Teile des Urseins aus dieser stagnierenden Ruhe in Bewegung kamen
der Schöpfungsakt begann.
Diese Urtöne der Schöpfung setzten all die Mechanismen in Gang,
die diese gigantische Schöpfung entstehen lässt und ließ.
Die für euch Menschen wahrnehmbaren Töne – wie ihr wisst –
nur eine ganz kleine Auswahl aller möglichen Frequenzen –
wurden und werden von Tonschöpfern für euch in überschaubare,
begreifbare, einordenbare Musikstücke gebaut,
die beliebig wiederholbar für euch - falls ihr sie lieben gelernt habt -
die Freude des Wiedererkennens beinhalten.
Ja, auch jedes Wiedererkennen ist ein kleiner Schöpfungsakt.
Das zunächst euch fremde Kunstwerk,
fremd in der Art der Zusammensetzung der Töne –
nicht fremd in der Kenntnis dieser Töne – hat euer Bewusstsein gespeichert.
Dort liegt es verborgen,
bis ihr es beim Anhören wiedererkennt;
es ist ein Teil eurer Selbst geworden.
Manchmal singt oder pfeift es aus euch heraus:
Meist unbewusst!
Aber es ist da!
Es gehört euch allen.
Seht ihr, das ist das Wesen der Schöpfung.
Das ist das Wesen des Schöpfers.
So vieles liegt in euch verborgen.
Alles, was ihr jemals – seit der Geburtsstunde dieser Schöpfung erfahren habt –
denn ihr seid seit Anbeginn des euch bekannten Universums unterwegs.
Ihr wart aber schon vor dieser Geburtsstunde zugegen,
verwahrt im Sein dessen,
der euch aus sich heraus geboren ins
Raum-Zeit-Wandelgefüge gesandt hat.
Ausgestattet mit unbegrenzten Möglichkeiten zu sein.
Und diese unbegrenzten Möglichkeiten zu denken,
zu ermöglichen,
die Voraussetzungen dafür als kosmische Gesetze zu schaffen,
das ist das so unglaublich Unvorstellbare für euch!
Im Anfang war das Wort.
Das Rauschen,
das in den Weiten des Weltalls zu vernehmen ist,
ist das Echo des göttlichen Urtones,
der alles enthält, was war,
was ist und was sein wird.
Es gibt
Konsonanten und Vokale.
Diese Laute nimmt eure zur Erde niedersteigende Seele,
euer Ich im Astralleibe, mit aus dem Kosmos.
Das K o n s o n a n t i s c h e aus den Wahrheitsgesängen der Sternbilder und
das V o k a l i s c h e stammt aus den Planetenkräften.
Wir verliehen dir, Rotraud,
die Gabe „EA OGA“.
Es ist das Echorauschen des göttlichen Urwortes.
Das im Mutterleibe sich entwickelnde Kind baut sich seinen Leib auf,
indem das göttliche Urwort in ihm nachklingt.
Die in seinem A s t r a l l e i b klingenden Weisen
baut der Ä t h e r l e i b auf und
aus ihm nährt sich dann der p h y s i s c h e L e i b .
Die Vokalklänge des Nachhalles der Planetenklänge formen die inneren Sprechorgane,
den Kehlkopf und die Stimmbänder und Stimmlippen.
Der Konsonantennachhall formt die äußeren Sprechwerkzeuge,
den Gaumen, die Lippen.
Ja, ihr seid in Wahrheit manifest gewordener Gottesklang.
Jeder einzelne Laut ist Gottesweisheit.
Achtet darum auf eure Sprache.
Holt euch den Gottesklang wieder zurück.
Seht ihr,
gerade darum ist das Gebet so wichtig.
Im Gebet schwingen eure Worte noch auf jene bezaubernde Weise,
die euch mit dem kosmischen Klange verbindet.
Nicht Gott braucht eure Gebete,
sondern ihr braucht sie,
um eure Heimat nicht zu verlieren.
Suche
Archiv
- 2025
- 2024
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
-
2018
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
-
Januar 2018
- Brief an eine Mutter, die mehrere Fehlgeburten erlebt hat
- Brief an eine junge Frau, die von einem Augenblick zum nächsten ihren Mann verloren hat
- Brief an eine junge Frau, deren Mann jung verstorben ist
- Brief einer Verstorbenen an ihre Freunde
- Brief einer verstorbenen Mutter an ihre erwachsene Tochter
-
2017
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
-
Mai 2017
- Brief für einen Menschen, der sich um Beständigkeit bemühen soll
- Dieser Brief wurde für einen Menschen geschrieben, der sich gegen alle Grenzen, Vorschriften und Zwänge auflehnt
- Vergöttern
- Dieser Brief ist eine Antwort auf die Frage der Schreiberin in Bezug auf Heiler im lateinamerikanischen Raum
- Liebeswillen und Christusenergie richten Menschen immer wieder auf
-
April 2017
- Brief an die Schriftführerin für einen, dessen Leben geprägt ist von Abschied. Alles, woran sein Herz hängt, wird ihm immer wieder genommen.
- Das Unsiversum ist auf Bewusstseinserweiterung hin aufgebaut. Altes muss liebevoll aufgelöst werden. Auferstehung des Geistes pflegen statt am Abgelebten haften.
- Der göttliche Funke
- Christusgeist und Menschengeist
-
März 2017
- Dies ist ein Brief für Menschen, die sehr lieben, aber sich noch nicht ganz an Christus Jesus Emanuel angebunden haben und sich daher noch nicht dieser Quelle zur Gänze bedienen.
- Der Dienst der Schutzengel
- Noch einmal: Von der Ausgewogenheit der Erdkräfte (diesmal speziell für Männer)
- Dies ist ein Brief für Menschen (speziell für Frauen), die schon lange in Partnerschaften ein Familienleben mit Kindern führen
- Februar 2017
-
Januar 2017
- Dies ist ein Brief für Menschen, die sich immer / oder viel zuviel sorgen, um sich und andere
- Dies ist ein Brief für Menschen, die andere Menschen in ihrem Leid und auch in ihren Ablösungsprozessen begleiten
- Dies ist ein Brief für Menschen, die viel Energie zur Verfügung haben
- Dies ist ein Brief für Menschen mit hoher Sensitivität
- Dies ist ein Brief für Menschen, die sehr wissenschaftsgläubig sind
- 2016