Heilsarbeit

Aug 6, 2019

Was ist Krankheit
Wodurch wird man krank
Worauf ist bei Heilsarbeit zu achten

Hinweis auf Gebetsformulierungen in Bezug
auf richtige Auswahl und richtige Menge

Winde für Heilungsuchende und Winde für Abnabelungen
von eingelagerten Wesenheiten, Seelenanteilen und
anderen schädigenden Elementen ist dieselbe.
Schließlich ist Krankheit nichts anderes,
als eine schädigende Einlagerung.
Zu diesen schädigenden Einlagerungen zählen auch – und vor allem -
die schädigenden Gedanken und
Vorstellungen der krank gewordenen Menschen.

Woher aber kommen all die Gedanken und Vorstellungen?
Sie kommen von außen und
werden von den Menschen über ihre Sinne
in ihr Innerstes eingeführt.
Der Mensch kommt als Kontaktwesen zur Erde.
Er soll durch Kontaktieren neue Bewusstseinselemente in sich aufnehmen.
Nun stürmt manches mehr,
manches weniger auf ihn ein.
Das hängt sehr von der Umwelt ab,
die ihn umgibt.
Du bist in einer Umwelt der Fülle.
Das entspricht deinem derzeitigen Wesen.
Als du hörtest „Reichtum, Reichtum, Reichtum“,
hättest du genauso gut „Fülle, Fülle, Fülle“ hören können.
Fülle, Reichtum ist an sich völlig wertneutral.
Es kommt nur darauf an, welcher Fülle,
welchem Reichtum du dich öffnest.
Du hast schon erfasst,
dass mit deinem pochenden Wesenswort „Reichtum“
ein anderer Reichtum als der Geldreichtum gemeint war.
Dennoch ist es immer wieder schwer für dich, bei Angeboten,
die von außen auf dich zukommen,
abzuschätzen, ob dies überhaupt erstrebenswert ist,
zu Eigen genommen zu werden und
vor allem in welchem Ausmaß.

Richte daher deine Gebete auf diese 2 Gabenbänder!!!

Das Band der richtigen Auswahl ist das eine.
Das Band der richtigen Menge ist das andere.

Formuliere daraus selbst dein Gebet, dein tägliches,
stündliches, minütliches Leitwort!
Es soll dir klar und klarer werden, alles,
was dir geschieht und dich irritiert,
ist eine Frucht der unrichtigen Auswahl und
der übermäßigen Menge.

Für deine Heilsarbeit wollen wir dir eine Hilfestellung geben.
Für dein privates und geschäftliches Leben
geben wir dich in die Eigenverantwortung.
Wozu hättest du sonst Urteilskraft, Erkenntniskraft,
Willenskraft und Tatkraft.

Aber für deine Heilsarbeit sei dir folgendes gesagt:
Warum gibt es immer wieder hingebungsvolle Heiler,
die schlussendlich schwer erkranken und
an oft sehr schmerzhaften Übeln leiden.
Ist das nicht ungerecht?
Da helfen und helfen sie und das soll der Lohn sein?
Nun, es gibt dafür zwei Gründe.
Der eine liegt im Lebensbrief.
Dazu gibt es nichts weiter zu sagen.
Der zweite liegt an der wahren Absicht:
Legt der Heiler den zu Heilenden
wirklich in die Hände Gottes,
oder nimmt er ihn in die eigenen Hände?
Ich glaube, du weißt, was ich meine.

Mein Lieber,
wenn du rülpst und spuckst und
Übelkeit hochkommt (bei deiner Heilsarbeit),
dann hast du die Befreiungsarbeit in deine Hände genommen.
Du nimmst dem zu Heilenden etwas ab,
was er selbst ausspeien sollte.
Lasse ihn rülpsen und speien.
Sei du das Medium,
über das der Heilsstrahl in den Heilungssuchenden gelangt.
Wozu soll er reifen,
wenn du betest und er nur sitzt und geschehen lässt.
Dann übst du dich in der Handreichung eines Hexenmeisters:
„Siehe, was ich dir tue,
während du nur dasitzt,
mit dir geschehen lässt und Tränen vergießt.“
Lass die Heilsuchenden selbst beten,
unterweise sie in der wunderbaren Wirkung des Heilsstrahles,
den du an sie weiterreichst.
Mache ihnen bewusst, dass sie durch ihr Atmen,
und natürlich auch durch deine Hilfe,
an diesen Heilsstrahl alles abgeben können,
was sie bedrängt und drückt.
Sag ihnen, dass sie es ausweinen, ausgähnen, auslachen,
ausniesen, ausrülpsen können.
Alle Formen, alle menschlichen Befreiungsmechnismen sind angebracht.
Aber der, den es betrifft, soll sie selber betätigen.
Warum der Umweg über dich?
Merke dir, je mehr aus dir herauskommt,
umso mehr arbeitet dein Machtwille.
Je weniger du tust,
und je mehr dafür aus deinem dir Anvertrauten kommt,
umso mehr ist es dein Liebeswille,
der sich ihm hingibt.
Du kannst dich beim Heilvorgang mit einer Hebamme vergleichen.
Sie wendet sich der Gebärenden zu,
sie hilft ihr beim Atmen,
bei der Hingabe an die Wehenschmerzen,
sie ist mit ihrer ganzen Kompetenz bei der Gebärenden –
aber die Frucht ihres Leibes muss diese schon selbst gebären.
So sollten auch die krank Gewordenen
die Früchte ihrer Begegnungen (Einlagerungen) selbst gebären.
Verstehst du?

Warum solltest du dich jedes Mal mit
ihren Lebensgiften dazu-vergiften?
Schutz hin, Schutz her!
Du schützt dich vor den von außen
mit den Kranken in Verbindung stehenden Energien und Windebändern.
Aber du gehst ungeschützt in das hinein,
was die nach Befreiung Lechzenden in ihren Depots haben.
Dies zum Thema Auswahl und Ausmaß,
also Fülle beim Heilen.

Wir begleiten dich aber auch
helfend in deinem übrigen Leben.
Nur wünschen wir uns da deinen selbstgewählten Weg.

Sei behütet und begleitet von deiner
großen Helferschar im Christusnetzwerk.

Schriftprobe aus dem Original

Bild eines dreidimensionalen Schutzsternes,
den wir zu unserem Schutz täglich über uns ziehen sollten