Von der Angstfreiheit in die Denkfreiheit

Jan 2, 2024

Wer uns anruft, erhält Nachricht.
Wer suchet, der findet.
Wir stehen bereit.

Du bekommst neue Nahrung aus dem Weisheits- Wahrheits- und
Liebesschatz unseres Weisheits- und Liebesführers Christus Jesus Emanuel.

Seit dem vergangenen Jahrhundert ist er mit seinem Äther- und Astralleib
in der Erdensphäre zugegen, sodass seine geliebten Menschenkinder
ihm begegnen können.
Michael hat in den Geistreichen Ahriman bezwungen und auf die Erde verbannt.
So hat er den Weg freigekämpft für die Anwesenheit des dreieinigen Christus,
als Christus, als Jesus und als Emanuel.

Dafür muss das Menschengeschlecht sich jetzt abplagen
mit der Menschengestalt Ahrimans.
So muss es sein im Zeitalter des Materialismus, in dem ihr inkarniert seid.
Im Zeitalter des Materialismus begegnet ihr ihm als materielles Wesen
in Gestalt vieler rein oder teilweise völlig materiell ausgerichteten Menschenwesen.

Dazu hat der dreieinige Gott die Erde erschaffen, dass die Menschenwesen
das Wesen der Polarität in materieller Form erleben und begreifen lernt.
Erst dadurch ist freie Willensentscheidung möglich.
Und die Liebe, das Alpha und Omega des göttlichen Seins,
ist das Kind der Freiheit des Menschen.

Seid nicht traurig und nicht entsetzt, wenn ihr nun hört,
dass ihr keinen Menschen kennt, einschließlich euch selbst, der völlig frei ist.
Irgendwo klebt jedes Menschenwesen mit dem Weltenpech
an etwas Materiellem fest. Daher könnt ihr das Glück der göttlichen Liebe
erst erfahren, wenn ihr eure Klebehülle auf der Erde zurücklasst.

Aber ehrt sie solange ihr sie bewohnt.
Pflegt sie, so wie ihr euer Zuhause in Form von Häusern und Wohnungen pflegt
und säubert und verschönert.
Und dankt dem Schöpfer für euren wunderbaren Materieleib,
der euch auf so mannigfaltige Weise
den Bewusstseinsentfaltungsweg ermöglicht.

In euch pocht die Frage.
Wie, wie geht dieser Bewusstseinsentfaltungsweg weiter?

Vorher ein kleiner Abstecher in die wunderbare Bilderwelt.
Wer mit der Hand näht, also nicht mit einer Nähmaschine,
sondern mit seiner Handgeschicklichkeit und seiner Erkenntnis,
der weiß, die festeste Naht gebiert der Rückstich.
Da reißt eher der Stoff daneben als die Naht selbst.
Euer Bewusstseinserweiterungsweg soll so fest sein,
wie eine Rückstichnaht.
Und darum schlagen wir mit euch diese Methode ein.

Wir gehen zurück zur Ausbildungszeit der Erkenntnis von Lüge und Wahrheit.
Dann folgte die Anwendungszeit.
Wer die Lüge schon zu erkennen vermochte,
blieb weitgehend verschont von Angst.
Es bedurfte viel Mut,
sich gegen die vielen Strafandrohungen und Strafmaßnahmen zu behaupten,
die Ahriman seiner Lügenverbreitungsarmee einimpfte.

Wie heißt es im Taufgelöbnis?
Der Pfarrer fragt: Widerstehst du dem Teufel und
allen seinen Knechten?
Und der Pate antwortet für den Täufling:
Ich widerstehe!

Ihr alle, die ihr der ahrimanischen Vorführungsarmee widerstanden habt,
seid Paten für all die anderen, die noch nicht selbst
zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden können.

Ihr ahnt nicht, wieviel diese Patenschaft für eure – nennen wir sie einmal so –
Täuflinge auf dem Bewusstseinserweiterungsweg gebracht hat und weiterhin bringt.
Dieser Menschenmut steigt und schwingt in die übergeordneten geistigen Reiche,
vermischt sich mit den rudeischen Heilshilfeströmen der Verstorbenen,
die in fernerer oder näherer Zeit eine Wiederverkörperung planen
und dann eine dementsprechend entwickeltere Erde vorfinden wollen.

Diese so gestärkte Geistigkeit kann euch dann wiederum
geistige Hilfen für euren weiteren Weg zuströmen.
Selbst Christus Jesus Emanuel braucht diese eure Anknüpfung an seine Heilswinde,
um für die Keller der Welt lichtbringend tätig werden zu können.

Dieses Lichtbringen erlebt ihr jetzt.
Immer mehr Lügengebäude stürzen zusammen.
Immer mehr Lügengeschwüre brechen auf.
Immer mehr Menschen beginnen zu erkennen.
Immer mehr werden hellhörig, gegenüber ahrimanischen Versprechungen,
Täuschungsmanövern, Einschüchterungsversuchen,
ihren Fallen und Tücken.

Das ist auch nötig.
Denn sie bauen ja schon neue Lügennetze,
richten neue Lügengebäude auf
und streuen auf neuen Feldern Lügensamen aus.
Aber diesmal wird es mehr Lügenerkenner geben,
die den Ahrimanischen die Stirne bieten.

Wie klug dieser euer Spruch ist.
Die Stirne!
Was verbirgt sich dahinter?
Die Erkenntniskraft, die Willenskraft
und dahinter die Wahrnehmungs- und Glaubenskraft,
die Vorstellungs- und Intuitionskraft
und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite,
der Feuereifer, der Mut, die Hartnäckigkeit.

Und diese Gaben werdet ihr im erhöhten Ausmaß bitter nötig haben.
Denn der größte Vorstoß Ahrimans steht der Menschheit noch bevor:
Der Versuch, euch eure Freiheit zu rauben.

Viele Strategien habt ihr in der von euch so getauften Coronazeit
schon kennengelernt: Isolation, Brandmarkung, Gesichtslosigkeit,
Willenlosigkeit durch Zwangsmaßnahmen und Infiltration, etc.,
und hinter all diesen bereits mit Erfolg erprobten Maßnahmen
steht das Kriegsziel Ahrimans:
Euer DENKEN!

Ahriman kann keine denkenden Wesenheiten brauchen.
Denkende Wesen würden unter Umständen oder sogar sicher,
Entscheidungen treffen, die dem Willen Ahrimans zuwider laufen.
Bei der geplanten Impflicht, die ein Stoßprojekt war,
ging es ¾ zu ¼ aus, also 3:1.

Wir sind guten Mutes, dass es – auch dank eurer Patenschaft –
beim nächsten Vorstoß ein für die Freiheit des Geistes,
die Freiheit des Denkens, günstigeres Verhältnis geben wird.

Das heißt, schon mehr Menschenwesen
werden sich anstatt für die Angst für den Mut entscheiden.
Anstatt für die Fremdbestimmung für die Eigenbestimmung.

Welchen abgefeimten Plan die ahrimanischen Menschenwesen aushecken,
um euch das eigene Denken für immer auszutreiben,
werden wir heute noch nicht darlegen.

Wir rufen heute mit diesem Brief vor allem jene Menschenwesen auf,
die auf Grund ihrer Stellung im Menschenverband
das Denken anderer Menschwesen wesentlich lenken können.

Das sind vor allem
die Eltern,
alle, die im Bildungsbereich tätig sind,
die Künstler
und Menschenwesen, die im Gesundheitswesen.
Bei der Entwicklung, die dieser Tätigkeitsbereich
in den letzten Zeiten genommen hat,
muss man es wohl eher Krankheitsbereich nennen.

Den Eltern wollen wir einen eigenen Brief senden.

Ebenso denen, die aus dem Kranksein ihrer Brüder und Schwestern
den Macht- und Mammonungeistern ausgeliefert sind,
und ihnen mehr oder weniger erliegen.

Auch den Künstlern werden wir gesondert berichten.

Heute nehmen wir deine Tätigkeitsgruppe
ins Zentrum unserer Liebes- und Erhellungsbotschaft.

Zunächst: Du hast während deiner Berufszeit vieles richtig gemacht.
Vor allem das Vorleben der Liebe bei den kleinen Kindern,
die dir anvertraut waren.
Auch wenn du sie gemaßregelt hast,
die Kleinen haben es gespürt:
Sie liebt mich!
Ich bin ihr wichtig!
Sie meint es gut mit mir!
Sie gibt mir Freiraum!
Ich darf eine eigene Meinung haben.
Wenn sie mir eine Grenze setzt,
dann will sie mich vor Schlimmem behüten.

Und bei der Ausbildung der Lehrer?
Immer wieder, fast gebetsmühlenhaft: Werdet keine Fehlersucher!
Sucht die Gaben der Kinder.
Macht sie auf ihre wunderbaren Gaben aufmerksam.
Stärkt sie durch dieses Bewusstmachen!
Helft ihnen, diese Gaben auszubauen,
ermutigt sie, lobt sie,
stärkt so ihre Willenskraft und Durchhaltekraft!
Auch ihre Zufriedenheit, ja Liebe zu sich selbst!
Entwickelt Kraft und Stärke aus dieser gesunden Selbstliebe!

Besonders, wenn diese Wesenheit erlebt,
dass der und die wieder andere wunderbare Anlagen und Fähigkeiten hat,
die man selbst nicht in dem Ausmaße besitzt.
Und wie großartig es ist, wenn man sich gegenseitig
mit seinen ganz besonderen Fähigkeit unterstützt und erfreut.

Lehrer und Kindergärtner sind die wichtigsten Berufe der Menschheit.
Sie formen und prägen die kleinen, wunderbaren Menschenwesen,
wie es keine andere Berufsgruppe vermag.

Dabei gehört er zu jenen Arbeitsfeldern,
die im erhöhten Ausmaß von außen,
von Hierarchien bestimmt werden.
Nun Hierarchien sind nichts Schlechtes,
wenn jede übergeordnete Menschengruppe
der ihnen untergeordneten dient,
so wie die Lehrer den Kindern.
Und nicht, um ihre Machtgelüste leben zu können
und ungeprüft von oben kommende Befehle weiterzureichen,
ohne sie dem Filter des eigenen Denkens und
Gewissens zu unterziehen!
Und das geschieht leider immer wieder.
Die Coronazeit hat dies deutlich aufgezeigt.

Oh, ihr Lehrer und ihr im Bildungsapparat Dienende.
So ihr dies zu lesen bekommt.
Überdenkt euer Verhalten während dieser abgelebten Zeit,
die einem Mahnmal gleichkommt.
Denn in der nahen Zukunft kommen
gewaltige Herausforderungen auf euch zu.

Von oben herab werden Befehle kommen,
die darauf abzielen,
die Entscheidungskraft und das selbstständige Denken zu unterbinden.
Und damit hätte das Menschengeschlecht sein Ziel verfehlt.
Freiheit!
Entscheidungsfreiheit!
Denkfreiheit!

Dass dies schon die letzten Jahrzehnte ständig so
von Ahrimans Vasallen betrieben wurde,
vermagst du, liebe Schriftführerin zu bestätigen.
Du warst bei der letzten Lehrplangestaltung und sogenannter Reform
als Mitglied eingebunden.
Du hast erlebt, wie man über die Inhalte
die zukünftige Jugend manipuliert.
Du wusstest damals noch nichts von Ahriman.
Aber du spürtest: Da stimmt etwas gar nicht!

Die Kinder sollten in der Musikstunde nicht mehr singen.
Vor allem nicht die alten Lieder.
Gott und Natur passt nicht mehr in unsere schöne moderne Welt.
Neue Lieder müssen her!
Aber noch viel wichtiger:
Aus den Kindern müssen mündige Hörer werden.
Das war der übergeordnete Forderungsbegriff.

Mündig bedeutet zu selbstständiger Entscheidung befähigt.
Du führtest damals der Fachgemeinschaft vor Augen,
wer über Musik wohl ein mündiges Urteil würde fällen können.
Wohl nur der, der wirklich was von Musik versteht.

Und um etwas zu verstehen oder gar beurteilen zu können,
muss man die Schritte über das eigene Tun und Erleben gehen,
dann das dazugehörige Wissen erwerben
und dann kann man eventuell bewerten.
Wie sollte das möglich werden, wenn man den ersten Schritt auslässt?

Es war die Zeit, wo das große Geschäft mit den Musikträgern begann.
Und du folgertest, dass man wohl von höherer Stelle anstrebe,
dass man auf diese Weise Käufermassen erzeuge,
die die Massenprodukte der im Entstehen begriffenen Musikindustrie
willfährig kaufen werde.
Das Echo war dementsprechend!
Worauf du die Kommission verlassen hast. Leider!

Als Schulbuchautorin wurde dir dieses Manipulationsverhalten
wieder drastisch vor Augen geführt.
Was tatsächlich ins Schulbuch kommen durfte,
wurde von der Schulbuchkommission festgelegt.
Diese bestand nur zum Teil aus fachlich kompetenten Kollegen.
Vielmehr befanden sich darin Vertreter
der Wirtschaft,
des Bankenwesens,
der Parteien
und verschiedener Interessensvertretungen
und der Signatarmächte des Staatsvertrages.

Und immer wieder trat zutage,
Inhalte, die den Geist oder die Seele des Schülers ansprechen,
sind nicht gefragt.
Nur wo Materielles der Inhalt der erlebten Sprache war,
kam Zustimmung.

Geschichtliche Inhalte hatten der Sichtweise der Siegermächte zu entsprechen.
Und sogar im Bereich der Medienerziehung,
die ja Teil des Deutschunterrichtes ist,
war die Doppelmoral erkennbar.

Das Rauchverbot war damals schon in Sichtweite.
Also durfte man in Serien und Filmen beobachten lassen,
wer, wie oft und in welchen Situationen sich eine Zigarette anzündete.
Gestrichen wurden jedoch Arbeitsaufträge, die entschleiern hätten können,
wie manipulativ in amerikanischen Filmen und Serien gut und böse
einzelnen Menschengruppen zugeordnet wurden.
Ost – West, Schwarz – Weiß, Mann – Frau, …

Wer von euch ist sich schon bewusst,
wie eure Kinder über die Bildungsinhalte beeinflusst werden.
Welche ethische Kommission wacht darüber,
welches Menschenbild bei der Ausbildung der zukünftigen Lehrer
im Blickpunkt steht.

Ja, ihr lieben Menschenwesen.
Nie war es schwieriger den wahren Weg zu finden.
Nie das Dickicht der Manipulation zu durchbrechen.
Nie eben schwieriger, Lüge und Wahrheit auseinanderzuhalten.
Und ohne das ist der Weg in die Denkfreiheit unmöglich.

Versucht mit eurem Denken ins Reine zu kommen.

Was denke ich über ….
Warum denke ich so und nicht anders?
Wer sind meine Vorbilder in diesem Denken?
Habe ich je diese Denkweise hinterfragt, überprüft?
Welche andere Denkweise über ….. kenne ich noch?
Von wem kenne ich sie?
Wie oft höre oder lese ich über meine Denkweise?
Wie wird sie da dargestellt?
Wie oft höre oder lese ich über die Gegenmeinung?
Wie wird sie dargebracht?

Zum Ende zitiere ich euren Geistmeister Goethe,
dessen Spruch ihr zum Gebet umformen könnt.

Ureignen Sinn lass dir nicht rauben!
Woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben!