Wir sind verbunden, egal wo du weilst.
Wir haben unser Netzwerk auf der ganzen Erde ausgebreitet
und wir sind im Einklang mit allen Menschen,
die den Weg des Heiles gehen wollen.
Was ist der Weg des Heiles?
Es ist der Weg zum Du!
Jede Liebesverbindung ist ein Meilenstein des Heilsweges.
Und wo solche Verbindungen hergestellt werden,
die dem Nächsten Gutes wollen,
dort ist das göttliche Christusheilswegswerk.
Das ist das A und O.
Da spielt es keine Rolle,
welche weltliche Religion ihre Fäden zieht.
Sie alle sind auf ganz bestimmten
Irrungs-Webstühlen verdrehter Wahrheiten
verknüpft worden.
Mit viel Eifer und oft auch guten Vorsätzen.
Aber egal welche Webstühle es auch sind,
es sind Webstühle der Erde.
Und daher ist das Webstück,
oder der geknüpfte Teppich,
eben irrtumsbehaftet.
Aber in jedem einzelnen Weber oder Knüpfer
hat der Schöpfer das Bild der Wahrheit eingeprägt.
Und das leuchtet hervor,
wenn ein Mensch sich in Hingabe und Demut verbindet.
Mit welchem Wesen, mit welchen Wesen auch immer.
Er verbindet sich damit mit dem Netzwerk des Christus,
das das himmlische, das göttliche Netzwerk ist.
Vor dem Schöpfer gilt jeder gleich, der anerkennt,
dass er selbst Teil einer Schöpfung eines großen Schöpfers ist.
In Armut darben die, die das verneinen.
Ihr göttliches Wahrbild ist zugeknotet und fädenverwirrt
von den weltlichen Webstühlen.
Aber ihr wisst, dass Gebete und
Liebeshandlungen Knotenlöserqualitäten haben.
Und darum rufen wir immerzu:
Betet und verbindet euch in Liebe mit allen Geschöpfen.
Betet vor allem für die,
von denen ihr wisst,
dass sie die Schöpfung und
den Schöpfer negieren.
Gerade für sie betet das Christusnetzwerk herbei,
für sie holt die Winde herab.
Unablässig, immer wieder.
Und verbindet euch mit allen Betern der Erde, egal,
welcher Religion sie folgen.
Wenn sie für andere beten,
dann sind sie Teil des Netzwerkes
und der göttliche Webstuhl verbindet sich
mit dem weltlichen auf wundersame, auflösende Weise.
In Ewigkeit, Amen!
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