Es gibt im Erdenleben viele Wege, die beschritten werden können,
es ist wichtig, sich bei jedem Weg Fragen zu stellen
In Träumen bedeutet das Bild eines Hauses immer die Seele,
wer im Traum Häuser baut, baut eigentlich an seiner Seele
Als Christusnachfolgende ist es gut,
die anderen in ihren Eigenarten als Gotteskinder zu respektieren und zu lieben
Wir nehmen aus all unseren Leben erworbene
Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit in das aktuelle Leben.
Der Markt = das Geld verlangt vom Menschen viel / dem ist aber nicht zu folgen
Angepasstsein an das Wirtschafts- und Geldleben
führt zu innerer Verdunklung und Verstaubung,
letztendlich zu innerer Öde und Angst
Wir sind zugegen und bewirten diese Schrift
mit den Seilschaften des Jesu-Gitternetzwerkes.
Wir sind die Heilsgewirke dieses fragenden Menschenkindes,
jene Gewirke, die sie begleiten seit Anbeginn dieses Lebens,
und in die sich auch eingewirkt hat, mit einigen Liebesfäden,
ihre gewesene (verstorbene) Mutter,
da sie aus dieser Ebene weiterwirken will im Heilsband ihrer Tochter
bei ihrer letzten Erdenfahrt.
Wir sind viele in dieser Einsinggemeinschaft
und deshalb wollen wir uns nicht einzeln mit Namen nennen.
Nenne uns und denke uns nur als eine Gemeinschaft des Hl. Geistes,
der dir anheim gestellt ist für diese Erdenreise.
Nun höre, was wir für dich heute an Einsingeweisen hören.
Unsere Einsängerin ist Evangelista, die Jesusgetreue,
die sich mit folgenden Worten an dich wendet:
Mein liebes Kind, es gibt im Erdenleben so viele Wege,
die beschritten werden können.
Nur ist es unbedingt nötig, sich bei jedem Weg zu fragen:
Wohin führt mich dieser Weg?
Was soll mein Ziel sein, wenn ich diesen Weg beschreite?
Will ich ihn gehen, weil ich auf etwas Bestimmtes neugierig bin?
Bin ich neugierig, weil ich im Vorfeld etwas gehört habe,
was ich kennenlernen möchte?
Ist es etwas Vertrautes, was ich mir von diesem Weg erwarte?
Oder lockt mich gerade das völlig Fremde, Neue?
Siehe, wir könnten dir sagen, warum du beispielsweise
den Weg des Erbauens von Häusern oder anderen Menschenbauwerken anstrebst.
Aber besser ist es, wenn du dies selbst ergründest.
Und glaube uns, das Wissen darüber liegt in deinem Innersten verborgen
und wartet der Enthüllung.
Wir wollen dir nur folgenden Tipp mit auf diesem Erforschungsweg geben.
In den Träumen bedeutet das Bild des Hauses immer die Seele.
Wer im Traum Häuser baut, baut eigentlich an seiner Seele.
Es gibt Menschen, die sich in ihren Träumen immer in Kellern befinden,
andere sind immer mit dem Ausbau von Stufen beschäftigt,
wiederum andere bauen an Zimmer- und Hausdecken, an Dächern und Türmen.
Du denkst dich – also in einer Art Wachtraum, aber auch in Nachtträumen –
in die Ausstattung bestimmter Räume hinein.
Dein Eigenwissen wird dir sagen, was dies für eine Lebensaufgabe bedeutet,
wenn du diese Räume, die du auszustatten gedenkst,
gleichsetzt mit deiner Geistseele.
Was wir dir damit sagen wollen ist, egal welches Berufsziel du dir auch wählst,
es geht in erster Linie darum, deine Seelenkräfte auszubauen.
Ordnung in dein Seelenbewusstsein zu bringen,
die Seelenwohnung mit Schönheit und harmonischem Zusammenklang auszustatten.
Und das wiederum hängt mit dem höheren Bewusstsein
deiner Gotteskindschaft zusammen:
Ich bin jetzt auf der Erde, aber meine Heimat ist in Gott
und also als dessen Heilsvermittler in Jesu und seinem Christusheilswerk.
Und hier wiederum geht es darum,
das Liebesband auszubändern
und es um die Menschen, die an dich stoßen, zu schlingen.
Wie soll dies gehen, fragst du?
Nun, es beginnt damit, deine Umwelt nicht nach deinen Erfahrungen zu bemessen.
Denn die Erfahrungen eines jeden Menschen sind das Bewusstsein,
in dem er, und nur er, sich derzeit befindet.
Und da jeder Mensch eben andere Erfahrungen
und damit Bewusstheitsstände besitzt,
muss man als Christusnachfolger
die anderen in ihren Eigenarten als Gotteskinder respektieren und lieben.
Das ist eine sehr schwierige, aber die lohnendste Arbeit,
die ein Menschenwesen auf seiner irdischen Reise zu bewältigen hat.
Zu deiner Berufsfrage sagen wir dir folgendes:
Es tickt in deinem Inneren vor allem das Wissen,
dass da etwas Reiches in dir wohnt, das du an andere weitergeben kannst.
Dies bedeutet, dass du dir einen Berufsweg wählen solltest,
in dem du etwas weitergeben kannst,
was du aus dir heraus durch Erwerb von Wissen,
aber auch aufgrund deiner mitgewanderten,
in anderen Leben erworbenen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten
erworben hast.
Also gehe in keine Berufsgruppe hinein,
in der dir bestimmte Ausdrucksweisen aufgezwungen werden,
weil der Markt, sprich das Geld, sie so verlangen.
Ich, und auch deine Heilshelfergemeinschaft, wissen,
dass dies in der derzeitigen Westweltlage schwierig ist,
aber dennoch gibt es unzählige Menschen, die diesen Weg bei euch gehen.
Sie sind nicht so spektakulär im Leben wie manche andere,
die eben das Lebensglück
im Mitschwimmen des Wirtschafts- und Geldlebens finden wollen.
Sie finden es aber nicht,
weil dieses Angepasstsein zu einer inneren Verdunkelung und Verstaubung führt.
Und letzten Endes kommt der Tag, an dem ihnen die innere Öde
als schreckliches Angstgebilde vor ihrem Scheinleben aufsteigt.
Davor wollen wir dich bewahren.
Du kannst vertrauen darauf, dass sich dir das verwehren wird,
was nicht zuträglich für dich wäre.
Es geschieht auf subtile Art,
so wie die Verhinderung der nötigen Prüfung durch Abwesenheit.
Es kommt eben darauf an, dass du die Zeichen richtig deutest.
Wo ein Graben sich auftut, kämpfe nicht darum,
ihn sofort an Ort und Stelle zu überwinden.
Gehe an deiner Grabenseite weiter,
und plötzlich wird sich ein Übergang für dich auftun.
Vertraue deiner göttlichen Führung.
Bete täglich das Gabengebet
Lass mich meine Gaben erkennen.
Gib mir die Willenskraft, sie auszubauen.
Gib mir die Liebeskraft,
sie in deinem Christus Jesus Emanuel-Sinne einzusetzen.
und du wirst dahin geführt werden,
wo du in Zusammenarbeit mit Menschen
deinen Lebensbrief wirst gut leben können.
Gottes Heil ist bei dir.
Die Jesusnetzwerk Gemeinschaft und Evangelista
sind mit dir alle Tage deines Lebens!
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