Im Spinnennetz des Geldes

Nov 13, 2018

Geldbezahlung für Dinge, die es nicht wert sind, was für sie verlangt wird,
ist Teufelswerk.

Menschen selbst haben den Scheinen ihren Wert verliehen,
je höher der Scheinwert des Geldes, desto geringer der tatsächliche Wert.

Wir Menschen sind eingefangen im Spinnennetz des Geldes.
Aber wir können wenigstens darauf achten, nur das zu haben, was wir brauchen
und nur soviel Geld zu nehmen, wie es der Arbeitsleistung entspricht.

Wir leben in einem Universum der Fülle. Die Natur ist ein unerschöpflicher Quell.

Dinge anzuhäufen, die man nicht braucht, bedrängt den Menschen mehr und mehr,
weil diese Dinge die Aufmerksamkeit des Menschen für sich beanspruchen
und die Seele keine Aufmerksamkeit mehr bekommt.

Die Gleichnisse aus den Evangelien sind immer noch
die wesentlichen Offenbarungen der Reden von Jesus Christus.

Die Gebete sind die direkte Verbindung nach oben.
Wir sollten sie wie Mantren verwenden.

Wir eilen sofort herbei, um für dich zu schreiben.
Denn groß ist unsere Freude für das, was du in den abgelegten Zeiträumen
für die Verbreitung der einzigen großen Freudenwahrheit getan hast.
Ja, es war, es ist in unserem Freudensehen und Freudenspüren,
wie du mit großer Wahrhaftigkeit bemüht bist,
zusammenzustellen und in Übersicht zu bringen,
was wir aufgrund unserer Windungs-Gestreutheit ausgebreitet
und oft eben zu weit auseinandergebreitet haben,
als dass der Menschengeist sogleich die Übersicht erhält.
Wir stehen nicht an, dir für dein Tun zu danken.
Ja, du gibst unsere Winde, die Christuswinde, in heller Art weiter,
du erhellst vieles, was wir zu verborgen dargetan haben.
Danke, Windeweiterreicherin!

Auch in deinem Berufsbezirk hat sich, wie du selbst es weißt,
weil du es auch so willst, eine große Christuszuwendung ereignet.
Viele erhalten durch dein Offensein für unsere Zubänderung Seelennahrung,
die über das irdische Dasein hinaus reicht,
die nicht nur ihr momentanes Wohlbefinden verbessert,
sondern eine Bewusstseinsänderung herbeiführt, die es ihnen ermöglicht,
den Heilsweg, den wir ausbreiten, zu beschreiten.
Daher ist es sogar unser Wunsch, dass du diese Tätigkeit,
vielleicht in etwas eingeschränkterem Maß,
weiter den Mitmenschen zur Verfügung stellst.
Du wirst merken, wo Menschen sind, die schon bereit sind, für den Himmelsreiseweg
und dort setze dann deine Arbeit gezielt fort.
Bei Menschen, deren Tore sich dafür nicht öffnen lassen,
brauchst du deine Kräfte nicht verschwenden.
Sie schicke zu anderen Helfern, die mittels ihrer erlernten Techniken
„den noch nicht Wandlungsfähigen der Lichtreise“ helfen.

Was sollen wir dir sagen zu deinen Geldgeschäften.
Du weißt, die Bezahlung mit Dingen, die niemals das wert sind, was sie vorgeben
wert zu sein, ist nun einmal Teufelswerk.
Damit hat er mit großem Erfolg die Mehrzahl der Menschenkinder
an seinem Gängelband.
Ihr selbst habt diesen bedruckten Scheinchen ihren Wert verliehen,
und ist das nicht auffallend, je höher der Scheinwert des Geldes,
desto geringer der tatsächliche Wert.
Im sogenannten Kleingeld ist ja wenigstens noch ein wenig Erz enthalten
im Großgeld nichts.
Die Spiegelfechterei entlarvt sich darin.
Nun, ihr seid natürlich eingefangen im Spinnennetz des Geldes.
Ihr könnt euch dessen kaum entziehen.
Aber ihr könnt darauf achten, nicht mehr um euch anzuhäufen, als ihr braucht.
Und vor allem nur dafür Geld zu nehmen,
wofür ihr auch eine wirklich entsprechende Arbeitsleistung erbringt.

Euer Schöpfer hat ein Universum der Fülle geschaffen.
Wie voll ist doch der unerschöpfliche Quell der Natur.
Auch ihr dürft teilhaben an dieser Fülle.
Aber bedenklich wird es eben dort, wo der Wunsch nach mehr und immer mehr
den Menschen zu bedrängen beginnt.
Und dieses Mehr bezieht sich dann auf Gegenstände völlig nutzloser Art.
Nutzlos, weil sie die Aufmerksamkeit des Menschen ganz für sich beanspruchen
und eben seine Seele auffressen.
Nun, das wird dir sicher nicht passieren.
Aber, wenn sich Gelegenheit bietet, das anzuführen, wollen wir davon Gebrauch machen.

Also liebe Bänderin, erforsche dein eigenes Entscheidungszentrum,
wofür und wieviel du für deine Dienste verlangen willst.
Du könntest projektorientiert vorgehen.
Also ganz gezielt angeben, wofür du das Empfangene weiterleiten willst.
Ich würde auch angeben, wieviel davon bei dir bleibt.
Und für Bedürftige müsste das Tun völlig frei geschehen.

Ich schreibe nun weiter, weil der erste Einsänger
durch die Unterbrechung des Schreibflusses abgeweht wurde.
Es war zu jäh gewesen.
Aber ich höre genauso gut wie mein Vorsänger,
was Christus Jesus Emanuel mir einsingt.
Also sei getrost, du bist an der richtigen Singquelle.

Was du lesen sollst?
Meine Liebe, trotz aller Verwässerung sind die Reden Jesu die beste Lektüre.
Und die Gleichnisse aus dem Evangelium sind die Offenbarung
allen wesentlichen Wissens.
Wir können dich nur immer wieder auf sie verweisen.
Die Schriften der derzeit lebenden Medien sind deswegen so schwierig zu benennen,
weil es so viele sind, die sich wähnen verbunden zu sein
und verwässert ausbreiten, was ausgebleicht in ihre Federn floss.

Wir kennen deinen Durst nach geistiger Wahrheit.
Aber als Richtungsweiser können wir dir nur dein Herz-Empfinden geben.
Spürst du in deinem Christuszentrum das bekannte Ziehen und Beben,
dann ist die Quelle rein,
ist eher dein Verstand und Intellekt angesprochen, dann ist die Quelle trübe.

Ich bin wieder zurückgekehrt.
Aber mein Liebeseinsänger für dich sagt, dass das Entscheidende
bereits gesagt wurde.
Er meint, das Jesuherzgebet sollte dein, wie ihr zu sagen geneigt seid,
dein Mantra werden.
Und das Beben, das dabei dein Christuszentrum erfüllt, ist dein Maßstab dafür,
wo du gerade angebändert bist.

Wir seilen nun hinweg mit Segenswünschen
für dich und dein Tun im Dienste der Menschen und im Lichte des Heiles.
Das Evangelium hat doch Recht.
Wandle im Lichte des Heiles mit uns. (Schriftprobe)

Das Jesunetzwerk, das dich festhält.
Die Christuswinde, die dich umhüllt und schützt und nährt.