Ich beantworte dir dieses Mysterium sehr gerne.
Wie ich euch schon berichtete, war mein Erscheinen
auf Erden immer angekündigt gewesen.
Am genauesten eben in den Heiligen Schriften der Israeliten,
wo ich abstammungsmäßig als Sohn Davids,
also aus dem Stamme Davids hervorgehend, angekündigt wurde.
Auch über die Wichtigkeits-Leibes-und-Bluts-Nachkommenschaft der Völker
vor meinem Erscheinen auf Erden gab ich euch schon Auskunft.
Es geschah, wie durch Propheten Gottes vorhergesagt.
Mein Menschenleib, mein Menschenblut,
stammte über meine Mutter Maria
aus der Generationslinie von König David.
Wohlgemerkt, der Leibeskörper, der aus Bestandteilen der Erde aufgebaut ist.
Lange Entwicklungsräume waren nötig, bis euer wunderbarer Planet
so einen Platz im All unseres Vaters einnehmen konnte.
Einen Platz, der so vollkommen in eurer Galaxie
und innerhalb derer im Sonnensystem liegt,
dass sich hier jenes Leben entwickeln konnte,
das ihr als Menschen eben Leben nennt.
Ein Leben in einem Körper, der aus Erdenstaub besteht.
Und deshalb stimmen die Priesterworte auch:
„Aus Staub bist du und zu Staub musst du wieder werden!“
Das gilt aber eben nur aus der Sicht der Materialität eures Seins.
Und das ist auch das, was der Verführermannschaft
schlussendlich von euch übrigbleibt.
So lange, bis auch das von Gott wieder eingesaugt wird
am Ende dieses Materie-Universums.
Aber! Und das ist die entscheidende Entgegenstellung Gottes
zu euren wunder-entdeckenden Wissenschaften.
Denn ja, diese enthüllen ja Wunder über Wunder.
Und jede Enthüllung wirft neue Fragen auf, die beantwortet sein wollen.
Darum: Auch für diese Ausformung des Weltengeschehens gilt:
„Verurteile nicht, auf dass du nicht verurteilt wirst!“
Die Entgegenstellung Gottes ist immer dieselbe.
Es ist jene, die ihr schon
in der Schöpfungsgeschichte nachlesen könnt.
Als noch Chaos herrschte,
als Himmel und Erde noch nicht geschieden,
Wasser und Land nicht getrennt,
als noch Finsternis herrschte,
weil es kein Subjekt gab, das herausgetreten aus dem Licht,
von außen das Licht betrachten konnte.
Wie heißt es da in eurer Genesis?
Was war mit dieser Finsternis, diesem Chaos?
„Der Geist Gottes schwebte darüber!“
Da war er schon da, der Geist Gottes, der Heilige Geist.
Ewig war er da und ewig wird er schweben über allem.
Nehmt euch dieses Bild aus der Genesis,
wenn schwere Zeiten sind.
Und schwere Zeiten werden immerdar auf Erden sein.
Ihr sollt euch ja in ihnen bewähren
und dem Licht, als Ausdruck des Heiligen Geistes, zustreben.
Der Heilige Geist, er schwebt über jedem von euch.
Der Geist Gottes kann gar nicht anders,
als da zu sein und zu nähren, zu ordnen, zu walten, auszurichten,
zu lieben und zu vereinen, was zusammen gehört.
Deshalb habe ich als Jesus von Nazareth gesagt:
„Ihr könnt mich verhöhnen, ihr könnt den Christus beleidigen,
aber versündigt euch nicht gegen den Heiligen Geist.“
Versündigen, das heißt absondern.
Und aufgrund eures freien Willens könnt ihr das tun.“
Seht ihr, dass dieses nicht geschehe,
dazu hat Gott, mein Vater, mich ausgesandt.
Ich bin nicht als Menschenwesen von ihm geschaffen,
ich habe mich daher auch nie von ihm getrennt.
Ich war in ihm schon zugegen, bevor er dieses Universum schuf.
Ich war und bin Emanuel, der in Gott ist und
in dem Gott sich entäußert.
Insofern bin ich eben Gottes Sohn.
Auf Erden habe ich mich aber selbst nie so genannt.
Ich habe es nur nie verneint, wenn jemand mich so genannt hat.
Ich sprach von mir stets nur als Menschensohn.
Denn als solcher wurde ich von meinem Vater ausgesandt,
um den Menschen vor dem Verderben zu retten:
„Ändert euch, kehrt um, zurück zum Vater, zurück zu Gott!“
Als Menschensohn brauchte ich menschliches Aussehen,
menschliches Leben und Leiden wie ihr es habt.
Und da ihr Wesen seid, die auch einen Ätherleib, einen Astralleib
und ein Ich-Bewusstsein haben, brauchte ich auch dieses.
Ihr wisst, euer Ätherleib baut euren Fleischeskörper erst auf,
weil er ihn mit Informationen dazu befähigt,
aus der Überlieferung der Vorfahren,
dieses Wundergebilde aufzubauen.
Ihr wisst, wenn ihr zu einer Inkarnation JA gesagt habt,
formiert sich um euer Ich-Bewusstsein der Astral- und Ätherleib,
und je nach Lebensbrief haben sie ganz bestimmte Informationen.
Diese Informationsträger umhüllen
im Augenblick der Zeugung das befruchtete Ei.
Dieser Ätherkörper durchdringt und umhüllt euch Zeit eures Lebens.
Er nährt euch, er verbindet euch mit eurem Ich-Bewusstsein,
das seit meinem Kreuzestod auch mein Christusbewusstsein enthält.
Da ich vor meiner Inkarnation ja kein Menschenwesen war,
da mein Bewusstsein kein Menschenbewusstsein war,
brauchte ich Anteile von Menschenbewusstheiten,
die schon hoch entwickelt waren.
Einer dieser, für mein Menschenbewusstsein
und meinen daraus resultierenden Ätherkörper hochentwickelten Menschen,
die keine weitere Erdinkarnation mehr benötigten
und dessen Menschenbewusstsein, Astralkörper und Ätherkörper
daher für mich aufgespart wurden, war Zarathustra.
Daher auch mein so intensives Wissen um die Mächte der Finsternis.
Ja, auch das Buddha-Bewusstsein um das Wesen der All-Einheit
war in mich eingegangen.
Ihr seht, wie sehr der Geist Gottes alles über Äonen geplant und geordnet hat,
dass ich, sein Sohn, als Menschensohn geboren werden konnte.
Ich brauchte auch einen Astralleib.
Dieser Astralleib, der alle Informationen eurer Wesenheit enthält,
vor allem auch alles Unerledigte als Eisbilder in sich trägt.
Dieser mein Astralleib war nur erfüllt vom Geiste Gottes.
Vieles war mir daher schon als Kind bewusst.
Aber die volle Erkenntnis kam erst durch die Taufe,
bei der eben der Christusgeist in meinem Ich-Bewusstsein entzündet wurde.
Mein Astralleib war nie von Eisbildern und Fremdeinlagerungen getrübt.
Die Schreiberin verwechselte im oben Geschriebenen
immer wieder Ätherleib mit Astralleib.
Hier hielt die Schreiberin inne.
Es wurde ihr klar,
was mit dem folgenden Satz gemeint sein könnte
und fand den Fehler.
Die nächsten Zeilen richten sich an die Schreiberin persönlich
Siehst du, so greift dein Astralleib in deinen Ätherleib ein,
der wiederum deine Schreibhand als Teil deines Fleischesleibes beeinflusst,
diesen Fehler immer wieder zu machen.
Wir haben dir geboten, nicht mehr für Menschen zu schreiben,
weil du bei dieser Tätigkeit mit der Winde
dieser Menschen dich verbinden musstest.
Und so kamen über diese Winden,
die keine reinen Christuswinden waren,
Ablagerungen in deinen Astralleib.
Diese abzubauen ist nun deine Arbeit.
Dies solltest du noch intensiver betreiben.
Die doch noch vorhandenen Reste bewirken,
dass sich dein Astralkörper mit deinem Ätherkörper verhakt.
Dort entstehen dann Versorgungsmängel für deinen Fleischeskörper.
Ein paar eigene Eisbilder sind auch dabei,
aber die Mehrheit sind die Fremdeinlagerungen,
mit denen du zu sehr in Resonanz gegangen bist.
Es folgt ein Reinigungsgebet:
„Heiliger Geist,
im Namen von Christus Jesus Emanuel,
reinige mich.
Löse die Verzahnung zwischen meinem Astralkörper und meinem Ätherleib.
So sei es bitte!“
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