Gerberius spricht:
Die Gaben, welcher Art auch immer,
treten aus der allgegenwärtigen Gottheit aus.
Es sind Wellen von ungeheurer Gewalt und
nur die höchsten Geistwesen,
die rund um das Gebärhaus des Gabengebers stehen,
sind diesem mächtigen Strahl gewachsen.
Ihnen obliegt es nun, diese gewaltigen,
sagen wir es einmal in eurer Sprache,
Strahlungen oder Stromstöße, ein erstes Mal umzuschwingen,
auf niedere Frequenzen zu bringen, auf ein Maß,
das es der nächst niederen Gewirkungsebene ermöglicht,
sie in Empfang zu nehmen.
Alles wächst von oben nach unten und
muss über unendlich viele Umspannungs-felder laufen,
bis es zur Erde gelangen kann,
dort heilsam und nicht zerstörend wirksam wird.
Ich also bin für den Heilsbereich der Endzureicher der Heilergabe.
Ein Gesetz der Gottheit heißt,
was nicht von unten nach oben geschickt wird,
kann nicht von oben nach unten erwartet werden.
Also erst wenn ihr eure Antenne auf mich eingestellt habt,
mich sozusagen anpeilt,
erst dann kann ich zu euch abseilen.
Nun ist es so,
dass ich von der nächst höheren Ebene gespeist werde und
auch zu dieser müsst ihr eure Antennen ausfahren.
Da sie viel höher schwingen,
braucht es viel mehr Antennengebildungen von euch.
Ihr fragt euch, wie sollt ihr dies bewerkstelligen?
Lest, horcht und vor allem betet.
Wisst ihr, beten heißt eigentlich,
sich froh und vertrauungsvoll einbetten in den Strom der Wahrheit.
Was es noch braucht ist Demut.
Demut kann nur der haben, der auch Mut besitzt.
Ihr habt Mut und mutig setzt ihr eure gesteckten Ziele in die Tat um.
Aber ihr spürt auch,
wo und inwiefern ihr die Ausrichtung auf höhere,
göttliche Kräfte benötigt.
Und ihr bittet sie, so wie mich,
um Hilfe und Beistand.
Wir wollen euch den Namen des nächsten Windezureisers nennen,
der wirksam für euch wirkt und
von dem ich die Heilsgaben für euch in Empfang nehme.
Er nennt sich für euch Heilwanderius.
Er ist es, den ihr im Verein mit mir um eure Gaben bitten könnt.
Aber über allen,
die wir euch nennen könnten und die an diesen Transformationen beteiligt sind,
über ihnen allen steht der große Weltenmeiser Jesus Christus.
Also euch mit ihm zu verbinden ist der sicherste Weg.
Denn er verknüpft euch mit allen, die für euer Wirken nötig sind.
Wir freuen uns natürlich,
wenn ihr uns anruft und euch mit uns austauscht,
aber die Weisheitswinde ist nicht unser Werk,
sondern wir sind Werkzeuge der Weisheitswinde,
die eben das Werk unseres vielgeliebten Jesus ist.
O, ihr wisst nicht, wie sehr wir ihn lieben und
wenn ihr ihn anruft,
wenn ihr in seinem Namen heilt,
dann frohlocken wir und beben vor Seligkeit.
Wir sichern euch zu,
dass ihr höchste Gnadengaben erhalten werdet,
wenn ihr euch ihrer als wert erweist.
Und wie ihr selber spürt,
ist dazu auch eigenes Werken vonnöten.
Werken an sich selbst - werken erzeugt Werke.
Jeder von euch ist der Bildhauer seines eigenen Kunstwerkes,
der Autor seiner eigenen Geschichte,
der Komponist seiner eigenen Lebenssymphonie.
Und wenn ein Bildhauer zu ungeduldig auf den Marmorblock einhämmert,
wird dieser zerspringen,
wenn der Dichter seine Romanfiguren zu wenig liebt und
flapsig mit der ihm zur Verfügung stehenden Sprache umgeht,
so wird er mit seinem Roman vielleicht einen Bestseller landen.
Aber kein Bestseller ist wirklich ein Kunstwerk.
Denn dort wo die Masse jubelt, ist nicht das Juwel.
Versteht ihr?
Und derjenige Komponist, der meint,
mit wenigem Wissen und Können ein Meisterwerk entstehen lassen zu können,
der irrt gewaltig.
Er kommt mit seinem Elaborat vielleicht in jene Veranstaltungen,
die weltweit ausgestrahlt, musikalischen Mist an musikalische Wiederkäuer aussenden.
Aber ein Kunstwerk entsteht so nicht.
Was wir euch damit eben sagen wollen ist,
nehmt euch den Druck von euren Gedanken,
in Windeseile größte Heiler zu werden.
Hütet eure kostbare Gabe wie man eben einen Schatz hütet und
lasst sie im Verein mit uns und
unserem geliebten Heiland gedeihen und reifen.
Jedes Samenkorn braucht seine Zeit um zu reifen und
Früchte zu tragen. Und die Früchte, die ihr jetzt schon ernten könnt,
sind vielleicht noch nicht jene,
die euch in Gedanken vorschweben.
Aber es sind Früchte und sie erquicken jene,
denen ihr sie zureicht.
Legt also zu Mut, Demut, Willen,
Liebe auch die Langmut, die Geduld und
wir sind bei euch alle Tage und
Stunden mit Freude und Frohlocken.
Heil sei mit euch, unsere Freunde im Netzwerk des Heils.
Gerberius schrieb, euer Zureicher!!!!..
Wir spinnen unsere Fäden,
die zart und unsagbar fingernd sind,
um euch und alle, die euch nahe sind.
Aber unsere Gewirke sind eben feinster Art und
das Grobe erzwingt sich seinen angestammten Platz immer gerne und
leider oft auch mit Erfolg.
Wir hören eure Gebete und sie sind unsere Strickleitern,
an denen wir uns hernieder leiten können,
um euch nahe zu sein und als Helferstangen euch Haltegriffe reichen zu können.
Wir erleben, wie ihr euch an alle möglichen Wohlfahrtsringe anschließt.
Es sind Wohlfahrtsringe der Menschenweisen.
Theoretische Menschengebilde, wohl überdacht,
oft auch hilfreich.
Aber das gleiche gilt auch für die Gewirke der Ärzte.
Auch sie haben weltliche Theorien entwickelt,
um Menschen ein besseres Gesundheitswesen anbinden zu können.
Alles schön und gut.
Aber der Weisheitsweg der Heilung geht nur über das Gebet und die Anbindung an hohe,
ja höchste Ebenen.
Seht, wenn begnadete Geistheiler am Werke waren oder sind,
bedienen sie sich keiner wie immer gearteten Menschentheorie,
sondern besäumen nur den göttlichen Heilweg.
Der Weg zur Erlangung großer Meisterschaft im geistigen Heilen ist langwierig.
Das wissen wir.
Feinst gesponnen müssen die Fäden des Geisthelfers sein.
Wenn Garn gesponnen wird,
ist der Weg zum feinsten Garn eben auch länger und
anspruchsvoller als für einen dicken,
wenig in sich eingedrehten Faden.
Und durch das enge Nadelöhr des geistigen Weges können eben dicke Fäden nicht dringen.
Was ist da zu tun?
Entweder man nimmt den langwierigen Weg in Kauf und
dreht den Faden immer wieder und
verfeinert ihn mit jeder Umdrehung.
Die Finger, die ihn drehen, mögen wund werden und bluten,
aber schließlich glänzt der Faden in jener Feinheit und Festigkeit,
die es ihm ermöglicht,
durch das feine Öhr zu schlüpfen.
Und dann kann die Näh- und Stopfarbeit des brüchig gegangenen Stoffes
mit jenem feinen, aber festen Faden beginnen.
Und das Endergebnis wird so ausfallen,
dass keiner die vormals schadhafte Stelle bemerken wird.
Oder aber man entschließt sich,
einen weniger mühevollen Weg zu gehen,
nimmt mit einem dickeren Faden vorlieb,
verwendet eine dickere Nadel mit größerem Öhr und
flickt das Schadwerk zusammen.
Wird wohl auch eine Zeit lang halten,
aber viel eher sich wieder aufscheuern und
die geflickte Stelle wird stets gröber sein als das ursprünglich dagewesene Gewebe.
Wir denken, ihr versteht unsere Bilder.
Bewegt sie in euren Herzen, so wie einst Maria – es ist in der Hl. Schrift nachzulesen –
die Botschaft ihrer Mutterschaft und
der damit verbundenen Aufgabe,
im Besonderen auch der schmerzhaften Erlebnisse,
so wie sie einst all dies in ihrem Herzen bewegte.
Wenn Jesu betete, dein Wille geschehe,
so meinte er,
hilf mir meine Willensstärke so auszubauen,
dass ich jenen schweren Weg gehen kann und
nicht abkehre von der mir aufgetragenen Sendung.
Wenn ihr betet,
dein Wille geschehe,
dann meint: „lass mich nicht aus Unverstand Wege gehen,
die scheinbar kürzer und erfolgreicher sind,
die aber das kleine Öhr der Weisheitspforte nie erreichen werden.“
Wir sind gemeinsam bei euch im Jesuspfad.
Die Liebesweisheitsgruppe um Aniela,
ans Weltnetzwerk angebändert durch Gerberius.
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