Hebe die Lichtbereiche wieder in dein Bewusstsein!
So wie es war am Beginn deiner Reise
durch die Entwicklungsgeschichte der Menschheit!
Du befindest dich jetzt (innerhalb des 4. Erdzeitalters)
in der 5. (Kultur)Epoche (der Menschheit nach Atlantis)
nach der großen Sintflut,
von der alle alten Mythen erzählen und
in der das alte Atlantis unterging,
und damit auch die Zeit der vorgrobstofflichen
Perioden der Menschheitsentwicklung und
dem eher traumhaften Bewusstsein des Menschengeschlechtes.
Ja, vor dieser großen Zeitenwende
sahen die Menschen mit ihren ätherischen Leibern
noch hinein in die geistigen Welten,
denen sie durch ihren Menschwerdungsprozess entstiegen waren.
Erst in der nach-atlantischen Zeit waren die physischen Gegebenheiten so,
dass der Mensch mit seinen physischen Organen begann,
das wahrzunehmen, was er u m sich vorfand.
Im Ätherleib waren die Anlagen bereits vorhanden,
aber erst in der ersten nach-atlantischen Epoche
war aus der Fähigkeit, Licht wahrnehmen zu können, Augen geworden
und aus der Fähigkeit Schwingungen erkennen zu können,
hatte sich das Ohr ausgebildet.
Da hatte euer Ätherkörper sich so weit verdichtet,
dass alles, was euren derzeitigen Körper ausmacht, gebildet war.
Aber der Ätherleib befindet sich noch immer in euch,
ja er überragt euren physischen Körper um ein paar Zentimeter.
So ist die Anlage nach wie vor in euch vorhanden,
euch mit den geistigen Welten verbinden zu können.
Nur muss dies, da ihr nun selbstbestimmte Wesenheiten seid,
aus eurem eigenen Willen und mit euren eigenen Geisteskräften geschehen.
Das wunderbare Symbol dafür ist der Weihnachtsstern,
der Geburtsstern des Jesus, des inkarnierten Christus.
Der 5-zackige Stern (der Schutzstern),
der zuerst mit der Spitze nach unten schaute,
mit seiner Spitze zum Erdmittelpunkt wies,
wurde zu Christi Geburt umgedreht und
die Spitze weist jetzt wieder nach oben
Die Umkehr ist eingeläutet!
Ihr werdet sagen:
Aber nie zuvor war die Einstellung des Menschen so materialistisch wie heute.
Das stimmt!
Aber es hat seinen entwicklungsdynamischen Grund.
Die Menschheit kann erst als E i n z e l wesen über sich bestimmen,
seit Jesus das Prinzip als Mensch mit Christusbewusstsein
in die Erde eingepflanzt hat.
Diese 5. Kultur-Epoche der Menschheit der nach-atlantischen Zeit
begann mit dem Römerreich.
Dort gab es die ersten freien Bürger.
Und diese sind das äußere Bild für die geistige Selbstbestimmtheit.
Das Wort Testament ist ein römisch-lateinisches Wort.
Das Griechische, das dem Römischen als Epoche zuvorging,
kannte dieses Wort gar nicht.
Was ist ein Testament?
Es ist die Bestimmung eines Einzelmenschen,
was über den Tod hinaus mit allem,
worüber er Allmacht bei Lebzeiten hatte,
geschehen soll.
Die Aufzeichnungen der Evangelisten werden als Testament bezeichnet.
Sie sind das Vermächtnis des Geistmenschen Jesus
an uns selbstbestimmte Menschen.
Der Begriff „Altes Testament“ wurde erst eingeführt,
als es das „Neue Testament“ schon gab. Früher war es eben die Bibel.
Das Neue Testament heißt aber nur Neues Testament und nicht Bibel.
Bibel, das waren die gesammelten heiligen Schriften von früher,
von vor der Zeitenwende.
Vor der Verkündigung des Evangeliums, vor Verkündigung der Freudenbotschaft,
dass wir das ewige Leben haben:
Dass wir ausgezogen sind aus der Allwelt des Geistes,
wo es kein Einzelbewusstsein gibt,
sondern wo wir ein Teil des Allgeistes waren,
ein Teil ohne Eigenbewusstheit und ohne Eigenwillen,
mit dem wir wirken können nach unserem Bewusstseinszustand.
Und, dass wir nach der Erlangung dieses Einzelbewusstseins
uns mit unserem Einzelwillen wieder freiwillig zurückbinden können
in unsere geistige Heimat, um, als Ebenbilder Gottes,
mit dem wieder erlangten Allbewusstsein – Gott gleich –
Universen zu schaffen und gleich IHM ewig wirken zu können – allumfassend!
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