Was wir euch berichten wollen,
stimmt mit den Sternen überein.
Wir schrieben in den Kosmos ein,
wie die Zeitepochen aufeinander folgen sollen
nach des Schöpfers Willensmacht.
In den Zwischenzeiten von irdischem Tod und neuer Inkarnation
schaut euer ewiges Sein hinein in diese gewaltige Schöpferschrift,
bestehend aus Sternenkonstellationen.
Da befindet ihr euch im wunderbaren Friedenszustand des Allwissens.
Diesen Seinszustand könnt ihr bei einer Erdenreise nie erfahren.
Aber die Sehnsucht danach brennt in eurem Menschengedächtnis.
Wir führen dieser Sehnsucht immer neue Nahrung zu.
Eure Wurzeln sollen nie verdorren.
Auch wenn die Gegenmächte des göttlichen Schöpferwillens
auf eurer Ebene freie Wirkungsmacht genießen.
Aber eben nur im Bereich der Materie.
Hier toben sie sich aus und versuchen,
eure Wurzeln zu vergiften, zu verbrennen, verdorren zu lassen,
verhungern zu lassen.
Aber wir sind da und
tränken euch mit dem bittersüßen Saft der Geistessehnsucht.
Und dieses ist das Allerwichtigste in dieser Erdenzeit,
in genau dieser Erdenzeitepoche!
Wir haben es euch schon aber und aber gesagt.
Und ihr hört es von vielen Menschen, die es auch wissen,
erfahren aus unterschiedlichen Quellen.
Ihr habt euch mit diesem Erdenleben im Bewusstseinszeitalter inkarniert.
Das bedeutet, dass jedes einzelne Menschenwesen
sein Bewusstsein dahin entwickeln müsste,
seinen Weg zurück zum Quell seiner Ursehnsucht zu finden.
Du fragst:
Warum bleiben die vielen Wesen,
die derzeit die Welt bevölkern,
nicht in jenem Geistesreich,
wo sie sich zwischen ihren diversen Erdenzeiten
doch so wohl fühlen.
Müssen sie wieder zurück zur Erde?
Aber wo bliebe dann der viel gepriesene freie Wille?
Nein! Sie müssen nicht!
Aber sie alle hatten ihre Lebensrückschauen.
Sie alle fühlen, viel deutlicher,
als sie dies im Menschenkörper fühlten,
ihre Unvollkommenheit. Und dies wiederum
erzeugt in den menschlichen Geistwesenheiten
das Sehnsuchtsgefühl nach der Erde.
Deutlicher und deutlicher erkennen sie die Notwendigkeit
einer neuerlichen Inkarnation.
Ja, ihr alle seid immer wieder hier,
um euch mehr und mehr zu vervollkommnen.
Ja., ihr wisst ja, irgendwann schreibt ihr dann euren neuen Lebensbrief.
Immer seid ihr begleitet von euren göttlichen Geisthelfern.
Aber die Entscheidung trefft ihr alleine.
Wann ihr wo, bei welchen Eltern,
in welchem kulturellen Umfeld, ihr geboren werdet.
Ihr wisst, welche Prägungen auf Grund dessen ihr erhalten werdet.
Und nun sagen wir euch klipp und klar.
Wenn ihr hier im Westen inkarniert seid,
dann ist eure wichtigste Prägung das Wissen
um Christus Jesus Emanuel,
der die einzig wirklich heilsbringenden Hinweise
für jede Seele verkündet hat.
Ihr kennt sie.
Ihr tragt sie in eurem Christusbewusstsein,
das jedes Wesen in Menschengestalt in sich trägt,
nämlich das Christusbewusstsein.
Und mag es noch so tief vergraben,
ja verschüttet in ihm liegen.
Es ist da.
Aber, wer im politischen Einflussbereich der Christusbotschaft lebt,
hat es einfacher, auf diesen Gottesschatz zu stoßen,
ihn auszugraben und ihn so zu verwenden,
wie er verwendet werden will.
Ihr fragt, wie er lautet?
Wir müssen seufzen, falls ihr so fragt.
So und so oft habt ihr ihn schon vernommen.
Wenn ihr ihn vergessen habt, dann trifft auf euch zu,
was auch Jesus, und zwar zu seinen Jüngern, sagte:
„Werft die Perlen nicht vor die Säue.“
„Wo man eure Freudenbotschaft nicht hören will,
wendet euch um, putzt den Staub von euren Schuhen und zieht weiter.“
Weil Jesus aber auch immer wieder auf die Wichtigkeit des Verzeihens,
die eine Handlung der Liebe ist, hinweist
und sie uns bis hin zum Verzeihens- und Vergebungsakt
gegenüber seinen Peinigern, Folterern, Mördern,
Henkern und Lästerern vorlebte,
wollen wir hier ebenso handeln.
Lest das Neue Testament.
Sucht! Wer suchet, der findet!
Auch in unseren Botschaften könnt ihr es immer wieder lesen und
jetzt auch hören.
Das letzte Mal im vorangegangenen Brief
über die Geistesgesetze in der Lehre des Christus Jesus Emanuel.
Und für die ganz und gar Trägen:
Ihr findet die Stelle am Briefende.
Aber wir sagen euch dazu noch eines:
Trägheit ist aller Laster Anfang.
Und merkt auf: Im Laster eingebettet liegt die Last.
Wir beten für euch, damit keine Last euch belaste.
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