Ausblick auf die Zeit nach der Erwerbstätigkeit

Jul 29, 2018

Ausblick auf die Zeit nach der Erwerbstätigkeit

Hinweis auf Epiphanita, die dann mehr und mehr die Schwingungen führen wird

Wieder und wieder wenden wir dir gerne unsere Stimmfäden und Seilschaften zu.
Liebes Anbänderungskind, du hast es eigentlich nicht nötig zu fragen,
da in dir selber die Antworten schwingen.
Siehe, das Wandern in die Gruppe, die sich gefunden hat zum Wohle anderer,
war schon ein Anfangsschritt in jene Art Hilfeleistung an andere,
die jenseits von Arbeitswelten liegt.
Ihr Angebänderungs-Weitschwingungsweg ist aus der Liebe geboren,
die jenseits von allen Erden-Notwendigkeiten liegt.
Und dies wird deine Zukunft sein.
Du wirst für dich nun andere Heilswinden schwingen,
die aus keiner für dich weltlichen Notwendigkeit herauswachsen,
sondern einzig aus deinem Liebeswillen geboren werden.
Freue dich darauf, nichts mehr tun zu müssen, sondern zu dürfen.

Wir sehen natürlich, wie sehr du mit Liebeswillen und Hilfsleidenschaft
am Werke bist, aber es ist doch dahinter der Weltwille spürbar.
Genieße die Zeit, auf der du dich jetzt gleitend dahinbewegst in jene Zukunft hinein,
die es dir ermöglicht, ohne jeden Zeitzwang der Welt für dich und andere heilswirkend tätig zu sein.

Stelle dir vor, wie du wie auf Schlittschuhen gleitend,
fast ohne jede Kraftanstrengung, Schwung um Schwung, in weiten Bögen,
jenem Ufer zusteuerst, das du dir selbst gestalten kannst.
Das Ufer ist die Zeit, die dir nach deiner Broterwerbszeit gegeben ist. Was du mit diesem Ufer machst, bleibt in deinem freien Willen.
Aber es werden sich im Laufe deiner Endgleitezeit über das spiegelnde Parkett
schon Ausblicke auftun auf jenes Ufer und du wirst wissen:
Ja, das wird es auch sein.

Glaube uns, vieles wird sich herausschälen, je näher du dem Ufer kommst.
Nicht d u musst jetzt schon planen.
Es wird sich für dich planen, oder noch besser, es wird sich dir erahnen,
je näher es naht und naht.
Wesentlich ist, dass die planvolle, zeitmessende Winde abgenabelt wird.
Wir hörten auch über Gerberius sprechen.
Er ist es, bei dem auch diese Winden zusammenlaufen.
Und je mehr dein Wille ihm signalisiert, dass du nach neuen Ufern strebst,
umso lockerer wird er diese Zeitplanwinde halten, auf dass sie sich ausfädeln kann.
Sie wird dann quasi hochgezogen und an ihre Stelle fädeln sich andere Windungen,
die aber aus deinem Liebeswillenpotential erwachen sollen.
Was dir den Zugang zum neuen Ufer erleichtert, spürst du immer mehr.

Wir halten dich fest in unserem Zureiseband.
Wir halten dich innig in deinem Lebensbriefgesetz.
Wir stimmen in dir den Lobgesang dafür an,
dass du deine dir gestellten Lebensziele so gut bewältigt hast.
Und nun komme für dich die zwingenlose Zeit,
in der nur dein Liebeswillenlied schwingt und dein Sein bestimmen wird.

Wir schreiben absichtsvoll nicht von Tätigkeiten, sondern von Sein.
Denn Tätigkeiten sind immer nur Teilaspekte des Seins.
Auf dich jedoch kommt jene Zeit herbei, wo das S e i n die Tätigkeiten hervorbringt
und nicht die Tätigkeiten sich zu einem bestimmten Sosein zusammenfügen.
Verstehst du, wie wir dies meinen?
Genieße jetzt schon die Zeit der Annäherung
an diesen allumfassenden Seinszustand.

Viel wirst du in anderen bewirken können.
Wir werden immer im Jubel dabei sein.
So, wie wir auch jubeln, wenn ihr eure Zusammenkünfte (in eurer Gruppe) übt.
Auch wenn sich immer wieder menschliche Schwächen einlagern.
Es kommt auch immer wieder Neues hinzu.

Gerade ihr 2 Frauen, die zuletzt hinzugeglitten sind,
öffnet neue Fenster für die Heilsarbeit.
Was du in deiner Angebänderungsweise tust, passt sehr wohl
in das breite Schwingungsband, das sich ausbreitet, wenn ihr gemeinsam arbeitet.
Nicht alle können das völlig Gleiche tun, das wäre auch nicht
im Sinne der Schöpfung, die ja breit gestreut ist.
Aber die angerufene Zuwindebrise sollte eben die Jesuswinde sein.
Nun, einer, der mehr im Schmanenschauen und in ägyptischen Ablagerungswinden
bänderte, hat inzwischen die Gruppe verlassen,
bis er sich wieder ganz auf den Jesusheilsweg besinnen wird.
Andere haben erkannt, was vordergründig sie angerufen haben,
und sind dabei dies zu ändern.
Ein Mitglied benutzt noch immer die Heilswinden hauptsächlich für sich,
doch durch die nun vorangestellte Vereinheitlichungs-Nährwinde
wird sie weitgehend gesättigt und kann bei den anschließenden Heilungen
nicht mehr abziehen, da ihr Haus vollgesogen ist.
So scheint zur Zeit alles (in eurer Gruppe) gut zu verlaufen.
Ich fordere euch nur immer wieder auf, das gemeinsame Gebet
nicht zu vernachlässigen, es ist die Voraussetzung für das gute Gedeihen
im Heilsband.

Wir wollen dir nun noch etwas zu deinen Schutzenergien und Heilshelfern sagen.
Deine, in deinem Inneren webenden, Heilshelfer sind sehr froh,
für jemanden den Welthilfsdienst leisten zu können, der willens war und ist,
auf sie zu hören. Sie haben nun schon so ähnliche Zeiten wie die,
auf die du zusteuerst. Sie können betrachten, was sie gewirkt haben
und erkennen, dass es gut war.

Für deine Außenführungen wandeln sich die Heilshelfer im Laufe des Lebens.
Gerberius ist immerdar zuständig, zuzuwinden was vorgesehen,
und abzuwinden, was nicht mehr gebraucht wird.
Die Winde, die in Zukunft mehr und mehr wirksam sein wird,
ist die alte Muttergöttinnenwinde, ihre Einsängerin ist Epiphanita,
die du mehr und mehr in dir schwingen wirst lassen.
Schöne Zeitläufe werden es sein.
Wir freuen uns mit dir darauf.

Wir seilen nun ab und versichern dir unsere allgetreue Schwingungsliebe-
Bereitschaft auch für die neue Zeit am neuen Ufer.

Wir, die vereinten Windezureiser aus der Christus-Heilswindengemeinschaft.